Fast die Hälfte der Studierenden zu faul für Backups

Obwohl unter Studierenden oft die Angst umgeht, mühsam erstellte Hausarbeiten oder andere sensible Daten durch einen Festplatten-Crash zu verlieren, werden häufig keinerlei Backups angefertigt. Der Grund ist zumeist schlicht und einfach Faulheit.
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Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Festplatten-Hersteller Seagate durchführte. Mit immerhin 46 Prozent gab fast die Hälfte der Studierenden an, zu faul zu sein, um eine Sicherung ihrer Daten durchzuführen. Deshalb werden 44 Prozent aller Uni-Unterlagen nicht regelmäßig abgesichert.

Möglicherweise nicht überraschend: Männliche Studenten sind, was die Speicherung ihrer Daten angeht, etwas nachlässiger und verlieren sie häufiger (61,5 Prozent) als ihre weiblichen Kommilitoninnen (49 Prozent). Die Rangliste der verlorenen Daten beginnt mit Hausaufgaben (55 Prozent), darauf folgen Fotos (43 Prozent) und Musik-Dateien (29 Prozent).

Digitale Fotos liegen den weiblichen Umfrage-Teilnehmern darüber hinaus auch mehr am Herzen (38 Prozent) als den männlichen Befragten (22 Prozent). Und, aus Fehlern lernt man bekanntlich - aber eben auch nicht immer: 31 Prozent der befragten Studierenden haben nur einmal Daten verloren, 22 Prozent bis zu viermal, aber nur 4 Prozent mehr als fünfmal.
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