Apple schaltet Ping-Netzwerk am 30. September ab
Engadget', genauer gesagt wird es am 30. September zu Grabe getragen. Dies wurde auf der Ping-Seite in iTunes bekannt gegeben.
Das Aus für das Musik-Netzwerk Ping
Die Einstellung von Ping ist sicherlich nicht überraschend, da das Netzwerk ohnehin nie von den Nutzern akzeptiert worden ist. Die Entscheidung steht auch im Zusammenhang mit der Ankündigung von iTunes 11, das Musik-Management-Programm wird in seiner neuesten Ausgabe eine deutlich erweiterte Integration von Facebook sowie Twitter bieten. Dazu gehören unter anderem das Anzeigen von Musik, die einem gefällt, sowie Benachrichtigung von zuletzt gekauften Songs.
Wer Ping die letzten Jahre komplett ignoriert hat und schnell noch einmal reinschnuppern will, hat allerdings Pech, Ping-Neuanmeldungen sind nämlich ab sofort nicht mehr möglich, eine Nachricht teilt einem mit, dass man "neue Mitglieder" nun nicht mehr akzeptiere.
Nach Angaben des Technik-Portals 'Cnet' sagte ein Apple-Sprecher, dass bestehende Playlists, die im Rahmen von Ping erstellt worden sind, in iMixes umgewandelt würden, ansonsten verschwinden die Ping-Funktionen aber praktisch komplett, dazu gehören auch Ping-Freunde bzw. Follower.
Wie erwähnt kommt das Aus alles andere als überraschend, erstmals wurde es von Apple-Chef Tim Cook Ende Mai angedeutet. "Wir haben es probiert, der Kunde hat sich entschieden und gesagt, dass es nichts ist, in das er viel Energie stecken will", meinte Cook damals bei einem Podiums-Interview einer Technik-Konferenz.
Siehe auch: Apple hat sein neues iPhone 5 vorgestellt
Ziemlich genau zwei Jahre nach seinem Start verschwindet das Ping-Netzwerk wieder, berichtet unter anderem 'Wer Ping die letzten Jahre komplett ignoriert hat und schnell noch einmal reinschnuppern will, hat allerdings Pech, Ping-Neuanmeldungen sind nämlich ab sofort nicht mehr möglich, eine Nachricht teilt einem mit, dass man "neue Mitglieder" nun nicht mehr akzeptiere.
Nach Angaben des Technik-Portals 'Cnet' sagte ein Apple-Sprecher, dass bestehende Playlists, die im Rahmen von Ping erstellt worden sind, in iMixes umgewandelt würden, ansonsten verschwinden die Ping-Funktionen aber praktisch komplett, dazu gehören auch Ping-Freunde bzw. Follower.
Wie erwähnt kommt das Aus alles andere als überraschend, erstmals wurde es von Apple-Chef Tim Cook Ende Mai angedeutet. "Wir haben es probiert, der Kunde hat sich entschieden und gesagt, dass es nichts ist, in das er viel Energie stecken will", meinte Cook damals bei einem Podiums-Interview einer Technik-Konferenz.
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