Samsung will Vorwürfe auf Kinderarbeit überprüfen
Auslöser dessen war ein Bericht der Menschenrechtsorganisation China Labor Watch. Demnach sollen Komponenten von Samsung-Produkten aus Werken in China stammen, in denen Minderjährige in der Fertigung arbeiten. Schulen sollen ihre Schüler dort in die Produktion schicken und von den Unternehmen Ausgleichszahlungen erhalten.
Wie Samsung ausführte, ist aber nicht allein der aktuelle Bericht Auslöser der Überprüfungen. Man habe selbst gerade ein Audit beim Partner HEG Electronics abgeschlossen. Dort habe man zwar keine Fälle von Kinderarbeit ausfindig machen können, allerdings fand man einige anders gelagerte Verstöße gegen die Arbeitschutzabkommen mit Samsung vor. Der Vorwurf, dass in dem Unternehmen teilweise auch Schüler arbeiten, bestätigte sich zwar, allerdings seien diese nicht - wie behauptet - jünger als 16 Jahre. Damit würde kein Gesetzesverstoß vorliegen.
Bei jenen Unternehmen, die nur teilweise für Samsung tätig sind, behalte man sich Inspektionen vor Ort vor, wenn der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten auftritt. Das südkoreanische Unternehmen kündigte an, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten aktiv gegen Probleme vorgehen zu wollen. Dies könne bis zu einer vollständigen Auflösung der bestehenden Verträge gehen.
Thema:
Beliebte Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:29 Uhr Goldge 24Pcs Schlüsselanhänger Taschenlampe Mini Lampe 4cm
Original Amazon-Preis
14,99 €
Blitzangebot-Preis
13,59 €
Ersparnis zu Amazon 9% oder 1,40 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - vor 1 Stunde -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - vor 1 Stunde -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - vor 2 Stunden -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - vor 3 Stunden -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - vor 3 Stunden
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen