Google+ bekommt demnächst kurze 'Vanity-URLs'
Suchmaschinenbetreiber in einem Beitrag auf 'Google+' bekannt: Derzeit bekommen die ersten Mitglieder des sozialen Netzwerks die Möglichkeit ihre URLs anzupassen. Bisher waren Nutzerprofile nur über eine lange Zahlenkombination in der URL erreichbar, bei WinFuture steht etwa nach der eigentlichen Adresse plus.google.com '114730884240972741611'.
Zwar kann man bei Google+ jeden per Namen einfach und bequem über die Suchleiste finden, schön sieht die "Zahlen-Wurst" aber nicht aus. Nun führt Google aber auch diese kurzen Varianten ein, allerdings können vorerst nicht alle sich ein derartiges Stichwort bzw. den Namen reservieren.
Zunächst bekommen nämlich nur Unternehmen und Prominente (also jene mit einem "verifizierten" Konto) die Gelegenheit sich eine "Custom-URL" zu holen. Das Team von Google+ nennt auch gleich einige Beispiele: So ist etwa die bekannte Bekleidungsmarke Hugo Boss nun unter google.com/+hugoboss zu finden, der Spielepublisher Ubisoft ist entsprechend auf google.com/+Ubisoft erreichbar.
Auch Promis sind nun leichter zu finden: Als Beispiele nennt der Suchmaschinenriese etwa Fußballer (google.com/+davidbeckham), Schauspieler (google.com/+hughjackman) und Pop-Musikerinnen (google.com/+britneyspears).
Wie erwähnt stehen diese angepassten Adressen derzeit nicht allen zur Verfügung, sondern nur einer "begrenzten Anzahl" an verifizierten Accounts. "Mit der Zeit" (einen näheren Termin nennt Google nicht) werden aber weltweit alle Nutzer die Gelegenheit bekommen, sich "ihre" URL zu reservieren. Der Vorsprung, den Promis und Unternehmen bekommen, hat dabei wohl den Hintergrund, dass sich alle ihren jeweiligen Namen holen können, ohne dass sich jemand diesen vorher weggeschnappt hat, weil er meint, sich auch David Beckham nennen zu müssen.
Das gab der Zwar kann man bei Google+ jeden per Namen einfach und bequem über die Suchleiste finden, schön sieht die "Zahlen-Wurst" aber nicht aus. Nun führt Google aber auch diese kurzen Varianten ein, allerdings können vorerst nicht alle sich ein derartiges Stichwort bzw. den Namen reservieren.
Zunächst bekommen nämlich nur Unternehmen und Prominente (also jene mit einem "verifizierten" Konto) die Gelegenheit sich eine "Custom-URL" zu holen. Das Team von Google+ nennt auch gleich einige Beispiele: So ist etwa die bekannte Bekleidungsmarke Hugo Boss nun unter google.com/+hugoboss zu finden, der Spielepublisher Ubisoft ist entsprechend auf google.com/+Ubisoft erreichbar.
Auch Promis sind nun leichter zu finden: Als Beispiele nennt der Suchmaschinenriese etwa Fußballer (google.com/+davidbeckham), Schauspieler (google.com/+hughjackman) und Pop-Musikerinnen (google.com/+britneyspears).
Wie erwähnt stehen diese angepassten Adressen derzeit nicht allen zur Verfügung, sondern nur einer "begrenzten Anzahl" an verifizierten Accounts. "Mit der Zeit" (einen näheren Termin nennt Google nicht) werden aber weltweit alle Nutzer die Gelegenheit bekommen, sich "ihre" URL zu reservieren. Der Vorsprung, den Promis und Unternehmen bekommen, hat dabei wohl den Hintergrund, dass sich alle ihren jeweiligen Namen holen können, ohne dass sich jemand diesen vorher weggeschnappt hat, weil er meint, sich auch David Beckham nennen zu müssen.
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