Activision-Mitgründer schimpft über Zynga-Games
wirtschaftliche und rechtliche Probleme, nun übt auch eine Branchenlegende Kritik an jenem Unternehmen, das einen signifikanten Beitrag zum Aufstieg (bzw. die Finanzierung) des sozialen Netzwerks Facebook geleistet hat.
Gegenüber dem Branchenmedium 'Gameinformer' sagte David Crane, dass Zynga hauptverantwortlich dafür ist, dass der Begriff Casual Games ein derart schlechtes Image habe: "Hat man noch vor ein paar Jahren jemanden gebeten, ein Casual Game zu nennen, dann hat derjenige wohl so etwas wie Angry Birds gesagt", so Crane. "Heute würde die gleiche Person höchstwahrscheinlich einen Titel wie FarmVille sagen."
Das bis vor kurzem noch gehypte Unternehmen habe dem "Casual"-Markt einen schlechten Ruf beschert, meint Crane, da Zynga "Social- und Casual-Games in einen Topf geworfen hat." Crane begründete diese Aussage mit dem Begriff Casual: Das englische Wort, das so viel wie "gelegentlich" und "zwanglos" heißt, werde inzwischen abfällig verwendet, was aber nicht viel mit dessen eigentlicher Bedeutung zu tun hat.
"Ich habe das Gefühl, dass ich schon immer Casual Games gemacht habe", sagte Crane. "Ich mache Spiele für Leute, die Spaß haben wollen und Spiele auf allen Ebenen genießen wollen." Beim Spielen gehe es grundsätzlich um Ablenkung und das sei eben per se "casual", also zwanglos.
Noch vor etwa zehn Jahren habe jeder derartige Games gespielt, Crane findet es "saukomisch", das nun offenbar "jeder vergessen hat, dass diese je existiert haben, nur weil sie jetzt auf dem Smartphone sind."
Siehe auch: Farmville-Macher stellen 'Zynga with Friends' vor
Der für Spiele wie FarmVille, MafiaWars und Treasure Isle bekannte Entwickler Zynga hat derzeit schwere Gegenüber dem Branchenmedium 'Gameinformer' sagte David Crane, dass Zynga hauptverantwortlich dafür ist, dass der Begriff Casual Games ein derart schlechtes Image habe: "Hat man noch vor ein paar Jahren jemanden gebeten, ein Casual Game zu nennen, dann hat derjenige wohl so etwas wie Angry Birds gesagt", so Crane. "Heute würde die gleiche Person höchstwahrscheinlich einen Titel wie FarmVille sagen."
Das bis vor kurzem noch gehypte Unternehmen habe dem "Casual"-Markt einen schlechten Ruf beschert, meint Crane, da Zynga "Social- und Casual-Games in einen Topf geworfen hat." Crane begründete diese Aussage mit dem Begriff Casual: Das englische Wort, das so viel wie "gelegentlich" und "zwanglos" heißt, werde inzwischen abfällig verwendet, was aber nicht viel mit dessen eigentlicher Bedeutung zu tun hat.
"Ich habe das Gefühl, dass ich schon immer Casual Games gemacht habe", sagte Crane. "Ich mache Spiele für Leute, die Spaß haben wollen und Spiele auf allen Ebenen genießen wollen." Beim Spielen gehe es grundsätzlich um Ablenkung und das sei eben per se "casual", also zwanglos.
Noch vor etwa zehn Jahren habe jeder derartige Games gespielt, Crane findet es "saukomisch", das nun offenbar "jeder vergessen hat, dass diese je existiert haben, nur weil sie jetzt auf dem Smartphone sind."
Siehe auch: Farmville-Macher stellen 'Zynga with Friends' vor
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