Nexus 7 im Test: Die neue N-Klasse von Google

Ab heute ist das von Asus produzierte Google Tablet Nexus 7 auch im deutschen Handel - bei Media Markt und Saturn - erhältlich. Im Test klären wir, ob das günstige Google-Tablet seinem Hype gerecht wird.
Android, Tablet, Google Nexus 7
Google
Die Kombination Android und Tablets war bisher alles andere als eine Erfolgsgeschichte: Viele haben es versucht und tun es immer noch, aber das Google-Betriebssystem konnte sich auf großen Displays noch nicht durchsetzen. Das iPad ist und bleibt in der 10-Zoll-Klasse eine Macht, das Unternehmen aus Cupertino bräuchte dazu nicht einmal die Horden von Anwälten, zu gut und etabliert sind die iPads letztlich.

Entsprechend belächelt wurden die ersten Gerüchte über das "Google-Tablet", schließlich kämpfte der Suchmaschinenriese lange, sein mobiles Betriebssystem für Tablets zu optimieren, das bis zu Honeycomb (Android 3.0) für Tablets praktisch unbrauchbar war. Selbst danach war es alles andere als optimal. Mit Jelly Bean (Ice Cream Sandwich kann man inzwischen als eine Art Zwischenschritt auf dem Weg zum optimierten JB bezeichnen) ändert sich vielleicht nicht alles, aber vieles.


Google hat auf der Google I/O praktisch in einem Atemzug Android 4.1 und das Nexus 7 vorgestellt, beides ist geradezu euphorisch aufgenommen worden und das völlig zu Recht. Mit Jelly Bean wird Android endlich erwachsen, es ist eigentlich nicht Version 4.1, sondern so etwas wie 1.0. Alles davor könnte man (vor allem aus dem Tablet-Blickwinkel) als Beta bezeichnen. Das Nexus 7 selbst profitiert von Jelly Bean ungemein, aber dazu später mehr.

Siehe auch: Nexus 7 - Der erste eigene Tablet-PC von Google

Dass der von Asus produzierte Siebenzöller einen Hype auslösen wird, war vorauszusehen. Dass dieser so riesig sein wird, war da schon überraschender. Schließlich ist es nicht das erste Gerät in dieser Größe. Ein Tablet wie das Samsung Galaxy Tab 7.0 bzw. dessen Nachfolger konnte allerdings nicht ansatzweise die gleiche Begeisterung auslösen. Nexus 7 TestIm Rampenlicht: Nexus 7 Das liegt vor allem am Preis-Leistung-Verhältnis des Nexus 7. Für 200 Euro bekommt man ein Gerät, bei dem man zwar einige Abstriche machen muss, das aber deutlich wertiger wirkt als man erwarten könnte.

Klar, 200 Euro sind auch nicht wenig, insbesondere für jene mit begrenztem Budget, es ist aber ein Betrag, den sich so mancher eher leisten wird können als etwa 500 Euro für ein aktuelles iPad auszugeben. Der Vergleich mit dem Apple-Tablet ist natürlich unpassend, aber das ist auch genau der Punkt: Mit dem Nexus 7 eröffnet sich eine im Grunde völlig neue Geräteklasse.

Google Nexus 7Google Nexus 7Google Nexus 7Google Nexus 7

Das Nexus 7 ist das Alltags-Tablet, während man iPad und Co. wie ein rohes Ei behandelt. Auch weil es so günstig ist, geht man mit dem N7 schlichtweg anders um: Man denkt nicht lange nach und wirft es in seinen Rucksack. Man steckt es in die Hosentasche und liest ein Buch in der Bahn, auch stehend, da man es in einer Hand halten kann.

Siehe auch: Google Nexus 7 Tablet jetzt in Deutschland erhältlich

Jetzt aber genug der iPad-Vergleiche, schließlich geht es hier um das Google-Gerät, das in Deutschland seit einer Woche bei 'Google Play' bestellt werden kann und auch bereits ausgeliefert wird. Wer die Katze nicht im Sack kaufen will, der hat ab heute zudem die Gelegenheit, das Nexus 7 auch im Handel zu sehen und zu kaufen, das Google-Tablet gibt es ab sofort bei Media Markt und Saturn.

Solide Hardware
Das vorliegende Testgerät (16 GB) kam dagegen über private Kanäle von Großbritannien nach Berlin (Many Thanks Ulrike and Narek!), im Netz finden sich aber auch 'Anleitungen', wie man das Ding auch ohne Freunde und Verwandte hierher lotsen kann.

Nexus 7 TestNexus 7 TestNexus 7 TestNexus 7 Test

Das Design des Nexus 7 ist zwar etwas ungewöhnlich, was vor allem an dem breiten Rahmen an den Seiten liegt, weshalb das Gerät länger ist als andere Tablets mit 7-Zoll-Bildschirm. Das ist aber eine bewusste Entscheidung der Designer gewesen, heißt es bei Google, und es war eine gute. Dank des breiten Rahmens kann man es nämlich gut halten: Hat man das Nexus in einer Hand, dann hat der Daumen auf der Vorderseite genug Platz für einen sicheren Griff, gleiches gilt für das Querformat. Nexus 7 TestmicroUSB und Kopfhörer: Mit Anschlüssen haben es Asus und Google nicht übertrieben Auffällig ist auch die Rückseite, deren Kunststoff wie ein Golfball mit Löchern versehen ist, was die Griffstabilität fördert. Gleichzeitig muss man aber auch betonen, dass es eben Kunststoff ist, was sich nicht ganz so wertig anfühlt wie etwa Aluminium. Vom berühmt-berüchtigten "Plastikbomber" kann man allerdings auch nicht sprechen.

Die Verarbeitung ist solide, wenngleich nicht herausragend. Man merkt schon an der einen oder anderen Stelle, dass die Herstellungskosten bei etwa 180 Dollar liegen. Man kann aber schlichtweg nicht die gleiche Qualität wie bei einem doppelt so teuren Gerät erwarten.

Abzüge in der B-Note
Eine Schwachstelle ist das nicht eingefasste Display. Wobei das Wort Schwachstelle eigentlich nicht ganz passend ist, besser wäre wohl "Schönheitsfehler". Auch beim vorliegenden Gerät liegt das Panel bzw. (Corning-)Glas nicht 100-prozentig plan, sondern steht (auf einer Seite) minimal ab. Das erkennt man aber nur, wenn man sehr sehr angestrengt darauf starrt. Wer kein ausgesprochener Technik-Freak ist, wird davon vermutlich nichts mitbekommen. Dass sich das Display aufgrund schlechter Verschraubung mit der Zeit löst, ein Problem, dass einige andere Nexus-7-Käufer erleben mussten, können wir (derzeit) nicht bestätigen.

Die Qualität des Displays selbst ist gut, doch auch hier gilt: Ausgezeichnet ist es nicht. Auf die Gefahr der Wiederholung hin: Mehr ist wohl einfach für den Preis nicht drin. Keine Frage, ein AMOLED-Schirm bietet doch kräftigere Farben, das IPS-Panel des Nexus 7 kann da klarerweise nicht ganz mithalten. Die angeblich schlechte Ausleuchtung bzw. Lichthöfe konnten wir allerdings nicht beobachten, alle drei unserer Redaktions-Geräte haben diesbezüglich keine klar erkennbaren Macken.

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Die Auflösung ist mit 1280 x 800 Pixeln klarerweise nicht auf Retina-Niveau, mit einer Pixeldichte von rund 216 ppi ist das Display aber auch vollkommen ausreichend. Texte wirken stets scharf, um einzelne Bildpunkte erkennen zu können, muss man näher rangehen, als für das Auge angenehm bzw. überhaupt machbar ist.

Das Herzstück: Tegra 3
Kommen wir zum Innenleben. Auch hier kann man vorab feststellen, dass das Nexus 7 sicherlich keine Benchmark-Rekorde aufstellen wird. Der mit maximal 1,3 Gigahertz getaktete Tegra-3-Prozessor ist aber dennoch für die meisten Anwendungen völlig ausreichend, auch grafisch anspruchsvolle Shooter laufen tadellos und flüssig. Dass einige wenige Anwendungen ganz leicht ruckeln, dürfte allerdings der Programmierung zuzuschreiben sein als der Hardware, was auch der Jelly-Bean-Code insbesondere beim Homescreen zeigt, dessen Bedienung läuft tatsächlich beeindruckend "butterweich". Nexus 7 TestBlick ins Innere: Ein simpler Kreuzschraubenzieher ist das wichtigste Werkzeug Die größten Kritikpunkt bezüglich der Hardware ergeben sich aus jenen Features, die fehlen. Für so manchen sind insbesondere drei bzw. das Fehlen davon ein Ausschlusskriterium: kein microSD-Kartenslot, keine Rückseitenkamera sowie die Tatsache, dass Daten nur per WLAN übertragen werden können, da ein SIM-Slot fehlt.

Am schwersten wiegt vor allem erstgenannter Punkt, sicherlich auch deshalb weil der Aufpreis von acht auf 16 Gigabyte mit 50 Euro doch verhältnismäßig überteuert ist. Generell gilt für den kleinen Speicher: Schlimm nein, unbequem ja. Mit einer engen Anbindung an Cloud-Speicher kann man vieles auslagern und bei Bedarf herunterladen, zudem ist das Konzept des Nexus 7 auf Downloads aus dem Google Play Store ausgerichtet, so will das Unternehmen ja letztlich Geld verdienen. Einmal gekaufte Inhalte kann man schließlich jederzeit wieder herunterladen.

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Anmerkung am Rande: Aufgrund des derzeit noch stark begrenzten Content-Angebots im deutschen Store werden wir darauf nicht näher eingehen. Und dennoch: Ein SD-Kartenslot wäre sicherlich wünschenswert gewesen.

Nur-WLAN als Ausschlussgrund
Die fehlende Kamera ist dagegen völlig verschmerzbar. Wer ein Tablet zum Fotografieren nimmt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Der Nur-WLAN-Einsatz ist dagegen vor allem eine Sache des Einsatzgebietes: Wer das Nexus 7 vor allem zu Hause oder auch im vernetzten Büro nutzt, wird eine 3G/UMTS-Möglichkeit nicht vermissen. Wer jedoch viel außerhalb von WLAN-Zonen unterwegs ist und auf das Mobilfunknetz angewiesen ist, für den ist das vermutlich ein Ausschlusskriterium.


Viele wird es aber dennoch nicht stören, vor allem weil heutzutage die meisten ohnehin ein Smartphone mit Datenverbindung in der Hosentasche haben und sich nicht jeder ohne weiteres einen zweiten Vertrag zulegen kann oder will. Nexus 7 TestEtwas zu nahe platziert: Power-Button und Lautstärke-Regler Noch ein paar Kleinigkeiten zum Schluss des Hardware-Teiles dieses Tests: Da es unter dem Display keine Hardware-Tasten gibt, fällt die Orientierung etwas schwer, wo denn eigentlich oben und unten ist. In gefühlt mehr als der Hälfte der Fälle nimmt man das Tablet falschrum in die Hand und muss es dann um 180 Grad rotieren. Auch die seitlichen Knöpfe könnten etwas besser platziert sein, man stößt doch immer wieder an der Lautstärke-Taste an, wenn man den Power-Button betätigen will.

Jelly Bean mit Extra-Butter
Kommen wir zur Software, genauer gesagt dem Betriebssystem. Man kann es nur so sagen: Jelly Bean ist ein Traum. Bei der Navigation durch die diversen System-Ansichten kommt es zu keinem Zeitpunkt zum geringsten Ruckler, das so genannte "Project Butter", das eine "butterweiche" Navigation ermöglichen soll, hat sein Ziel definitiv nicht verfehlt.


Android 4.1 ermöglicht zudem so viele Anpassungsoptionen wie keine Vorgängerversion zuvor. Symbole und Widgets können nun "intelligent" angeordnet werden und verschieben sich ganz von selbst, wenn man ein neues Symbol oder eine weitere Mini-Anwendung platzieren will.

Ein minimaler Nachteil davon ist allerdings die Tatsache, dass ein unaufmerksames Verschieben eines Widgets zur Folge hat, dass eine möglicherweise sorgfältig "komponierte" Anordnung der Icons auseinandergerissen wird, weil das neue Element bereits bestehende zur Seite schiebt. Aber wie erwähnt: Ein Problem ist das nicht, sondern höchstens eine klitzekleine Unannehmlichkeit.

Wer Ice Cream Sandwich kennt, wird viele der neuen Funktionen bereits kennen, Jelly Bean ist schließlich keine (mehr oder weniger) grundlegende Veränderung der Funktionalitäten, so wie es der Schritt von Gingerbread/Honeycomb auf ICS war. JB optimiert aber eben vieles, sodass etwa die Programmübersicht (Softkey unten rechts) nun ruckzuck aufgeht, auch die Apps lassen sich jetzt schnell und flüssig starten.

Nach eigenen Angaben haben die Android-Entwickler bei Jelly Bean die Framerate erhöht und auch die Empfindlichkeit bzw. Reaktion des Touchscreens verbessert, diese Angaben können wir bestätigen. Das "butterweiche" Erlebnis gilt allerdings nicht für alle Teile des Systems: In so mancher App, aber auch dem Google Play Store kommt es zu durchaus signifikanten Rucklern beim Scrollen. Google Nexus 7Mit 10,45 Millimetern nicht das dünnste, dünn genug ist es aber dennoch Das dürfte aber nicht an der Hardware selbst liegen, sondern an optimierungsbedürftiger Software. Hier ist zu hoffen, dass der Riesenerfolg des Nexus 7 (und davon kann man inzwischen ruhig sprechen) auch die App-Entwickler veranlasst, den Code ihrer Apps zu überarbeiten. Ohnehin könnte es (generell bei Android) mehr für Tablet-Bildschirme ausgelegte Apps geben, auch hier kann man nur hoffen, dass das Nexus 7 einen Stein ins Rollen bringt.

Nie wieder Verschlimmbesserungen
Software-seitig hat das Nexus 7 zudem einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Da es sich um ein "Google-eigenes" Gerät handelt, ist vermutlich auf Jahre garantiert, dass man ohne Wartezeit die neueste Android-Version bekommt. Besitzer von Samsung-, Sony- oder HTC-Geräten kennen die mühsame Wartezeit darauf, bis die jeweiligen Dritt-Entwickler ihre eigene Software endlich fertiggestellt haben, um dann festzustellen, dass diese keinerlei Vorteile gegenüber einem "nackten" Android mitbringt oder im schlimmsten Fall noch voller Bugs ist. Nach Jelly Bean werden wohl so manche sagen: Nie wieder TouchWiz, Sense und Co.!

Die neue Suchfunktion Google Now deutet viele äußerst praktische Möglichkeiten an, an dieser Stelle wollen wir aber nicht näher darauf eingehen, da Now derzeit nur in Englisch zur Verfügung steht. Das wäre an sich kein großes Problem, allerdings fehlen auch noch einige essentielle Funktionalitäten, also länderspezifische Informationen.

Fazit:
Mit dem Nexus 7 und Jelly Bean (Android 4.1) ist Google aller Wahrscheinlichkeit nach der ganz große Wurf gelungen. Soweit kann man sich ruhig aus dem Fenster lehnen. Die Hardware ist gut bis sehr gut, als überragend kann man sie aber sicherlich nicht bezeichnen. Dennoch trifft das Wort auf einen Punkt zu: das Preis-Leistung-Verhältnis.

Wenn das Gerät im Herbst (hoffentlich) im deutschsprachigen Raum erscheint, dann wird die Bildzeitung vermutlich irgendwas mit "Das Volks-Tablet!" titeln. Und man wird sie dafür nicht einmal hassen können. Das Nexus 7 ist tatsächlich so etwas wie das Tablet für die Massen.

Mit einem ähnlichen Konzept feierte zuletzt Amazons Siebenzöller Kindle Fire in den USA einen Riesenerfolg. Dabei ist das Nexus 7 dem Amazon-Tablet haushoch überlegen. Das betrifft nicht nur die zeitgemäße Hardware, sondern vor allem die Software: Während das Amazon-Gerät (zum gleichen US-Preis) nur ein praktisch komplett geschlossenes Android-Betriebssystem bietet, bekommt man mit dem Nexus 7 die aktuellste und komplett neue Version des Betriebssystems - und das wohl eine ganze Weile noch. Nexus 7 TestIm Größenvergleich: Samsung Galaxy S2, Nexus 7 und das Apple iPad (erste Generation) Klar, so manches wird den einen oder anderen von einem Kauf abhalten, wahrscheinlich aus dessen Sicht auch zu Recht. Dazu gehört vor allem die fehlende Möglichkeit, das Nexus 7 per Mobilfunk mit Daten versorgen zu können. Aber das hängt wohl auch mit dem grundsätzlichen Ansatz des Nexus 7 zusammen. Für viele wird das Google-Gerät ein Tablet-Debüt darstellen, weil sie sich vorher kein teures Gerät leisten konnten oder wollten. Diese Zielgruppe wird wohl auch nur ungern bereit sein, Monat für Monat ein kleines Vermögen für die Datenverbindung auszugeben - was auch wohlgemerkt mit den im Verhältnis (zu etwa Österreich) nach wie vor geradezu unverschämten Preisen in Deutschland zusammenhängt.

Es wäre jetzt aber auch nicht fair, ausschließlich auf der Preisgestaltung des Nexus 7 herumzureiten. Das Gerät ist unabhängig davon, ein gutes bis sehr gutes Tablet, das vor allem eines macht: Spaß. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es so schnell wie möglich zu uns kommt. Wir zumindest können es praktisch uneingeschränkt weiterempfehlen.

Update 3. September 2012: Text um die Verfügbarkeit in Deutschland aktualisiert.

Wer in Bezug auf das Nexus 7-Tablet stets bestens informiert bleiben möchte, dem empfehlen wir einen Blick in unser Google Nexus 7 Themen-Special.

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