Expertin: Jede dritte Android-App enthält Malware
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Oft sei allerdings unklar, was der jeweilige Code tut und ob er überhaupt aktiv ist, sagte sie bei einer Diskussion anlässlich einer Konferenz in den USA weiter. Selbst auf aktuellen Topmodellen unter den Android-Smartphones wie etwa dem Samsung Galaxy S3 sei damit zu rechnen, dass Apps mit Malware enhalten sind, so der Technik-Journalist Wayne Rash, der die Diskussionsrunde mit Knesek moderierte.
Zwar gebe es mittlerweile zahlreiche Sicherheitslösungen auch für mobile Betriebssysteme wie Google Android, doch diese würden nur äußerst selten auch tatsächlich genutzt. Knesek ist als Chief Security Officer bei British Telecom für den Schutz aller Kunden des britischen Netzbetreibers zuständig.
Unter anderem wurde anlässlich der Konferenz in den USA die Verwendung von Deep Packet Inspection (DPI) diskutiert, mit der Mobilfunkanbieter den Traffic verschiedener Anwendungen durch speziell gesicherte Kanäle leiten könnten, um zum Beispiel die Datensicherheit für ihre Unternehmenskunden zu erhöhen.
Die Spezialisten von British Telecom (BT) haben mehr als 1000 Android-Apps untersucht und dabei festgestellt, dass rund ein Drittel der Anwendungen mit einer beliebigen Art von aktiver oder "schlafender" Malware verseucht ist. "Fast jedes Gerät ist von irgendeiner Art von Malware kompromittiert", so Jill Knesek, Sicherheitsexpertin bei BT, laut der 'Oft sei allerdings unklar, was der jeweilige Code tut und ob er überhaupt aktiv ist, sagte sie bei einer Diskussion anlässlich einer Konferenz in den USA weiter. Selbst auf aktuellen Topmodellen unter den Android-Smartphones wie etwa dem Samsung Galaxy S3 sei damit zu rechnen, dass Apps mit Malware enhalten sind, so der Technik-Journalist Wayne Rash, der die Diskussionsrunde mit Knesek moderierte.
Zwar gebe es mittlerweile zahlreiche Sicherheitslösungen auch für mobile Betriebssysteme wie Google Android, doch diese würden nur äußerst selten auch tatsächlich genutzt. Knesek ist als Chief Security Officer bei British Telecom für den Schutz aller Kunden des britischen Netzbetreibers zuständig.
Unter anderem wurde anlässlich der Konferenz in den USA die Verwendung von Deep Packet Inspection (DPI) diskutiert, mit der Mobilfunkanbieter den Traffic verschiedener Anwendungen durch speziell gesicherte Kanäle leiten könnten, um zum Beispiel die Datensicherheit für ihre Unternehmenskunden zu erhöhen.
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