Cisco plant erneut eine vierstellige Entlassungswelle
Das Management versucht hinsichtlich der Entlassungspläne allerdings zu beschwichtigen: Diese seien Bestandteil eines fortwährenden Prozesses zur Verschlankung des Unternehmens und der Anpassung an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Teilen der Welt, teilte das Unternehmen mit.
Allerdings zeichnet sich schon seit einiger Zeit ab, dass Cisco die bisherigen Wachstumsraten beim Umsatz nicht mehr aufrecht erhalten kann. Außerdem gelang es Konkurrenten zunehmend, an der dominanten Position des Konzerns zu kratzen und ihm Marktanteile abzunehmen. Insbesondere außerhalb des High End-Bereiches können beispielsweise Anbieter aus China teils preiswerter operieren.
Die aktuellen Entlassungszahlen entsprächen einem 2-prozentigen Anteil an der Belegschaft. Unter Analysten rechnet man allerdings bereits damit, dass dieser zu gering ist um nachhaltige Effekte zu erzielen. Wenn sich die Profitabilität Ciscos in den kommenden Monaten also nicht spürbar verbessert, werden wohl noch mehr Mitarbeiter ihre Kündigung erhalten.
Dann stellt sich allerdings die Frage, wie weit das Management noch zu gehen bereit ist. Denn bereits im letzten Jahr hatte Cisco seine Belegschaft um 9 Prozent beziehungsweise 6.500 Stellen verkleinert. Das sollte letztlich jährliche Einsparungen von bis zu einer Milliarde Dollar bringen und die Gewinnlage verbessern.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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