RipTunes: Download-Seiten lehnen Ripping-Tool ab
TorrentFreak'.
Softpedia erklärte dem Programmierer, man würde das Tool nicht auf der eigenen Seite anbieten können, da dieses den Download von YouTube-Videos ermögliche: "Bedauerlicherweise ermutigt Ihre Anwendung die Nutzer dazu, YouTube-Videos auf ihre Computer herunterzuladen, was eine Verletzung des Copyrights darstellt, das Google in Bezug auf diese Clips besitzt. Dieses Verhalten wird für Programme nicht geduldet, die auf Softpedia gelistet werden und daher können wir RipTunes - YouTube to MP3 Converter nicht auf unserer Internetseite aufführen", so die Antwort an den Entwickler.
Von Download.com hatte dieser hingegen gar keine Antwort erhalten. Dafür wurde dort jedoch mehrfach hintereinander sein Entwicklerprofil gelöscht. Eine ebenfalls interessante Reaktion zeigte Brothersoft: Hier wurde das Tool zunächst ebenfalls abgelehnt, tags darauf erhielt dessen Entwickler jedoch eine Zustimmung zur Aufnahme in das Download-Angebot, sofern dieser sich für die kostenpflichtige Pay-Per-Download-Kampagne anmelde. Nur so könnten sich die Betreiber umstimmen lassen, hieß es im Antwortschreiben. Bei dieser Kampagne müsste der Entwickler für jeden Download der Software bezahlen, was bei einem kostenlosen und werbefreien Programm kaum umsetzbar wäre.
Andere Programme zum Herunterladen von Online-Videos lassen sich jedoch auch weiterhin in den besagten Download-Portalen finden. Neue werden aber offenbar ab sofort nicht mehr akzeptiert. Gegenüber TorrentFreak drückte der RipTunes-Entwickler sein Unverständnis für dieses Verhalten aus, welches offenbar ein Resultat des Drucks durch die Platten-Labels oder Google sei. Schließlich könnte Google seine Videos auch über sichere Streaming-Server wie RTMP anbieten, wenn man das Herunterladen tatsächlich verhindern wolle.
Bereits im vergangenen Monat hatte Google rechtliche Schritte gegen den Betreiber der Internetseite YouTube-MP3.org eingeleitet. Auf der Seite lässt sich nach der Adress-Eingabe eines YouTube-Videos dessen Tonspur im MP3-Format herunterladen. Betreiber ähnlicher Angebote haben von Google ebenfalls Unterlassungsaufforderungen erhalten.
Der Entwickler der kostenlosen Software, mit der man auf YouTube nach Musikvideos suchen und diese ins MP3-Format konvertieren kann, wollte diese auf verschiedenen Software-Portalen zum Download anbieten lassen. Allerdings hatte er von keinem Betreiber eine Zustimmung erhalten können. Zu den besagten Seiten gehören Download.com, Brothersoft, Softpedia, Softonic, Tucows, Snapfiles sowie Fileforum. Dies berichtet 'Softpedia erklärte dem Programmierer, man würde das Tool nicht auf der eigenen Seite anbieten können, da dieses den Download von YouTube-Videos ermögliche: "Bedauerlicherweise ermutigt Ihre Anwendung die Nutzer dazu, YouTube-Videos auf ihre Computer herunterzuladen, was eine Verletzung des Copyrights darstellt, das Google in Bezug auf diese Clips besitzt. Dieses Verhalten wird für Programme nicht geduldet, die auf Softpedia gelistet werden und daher können wir RipTunes - YouTube to MP3 Converter nicht auf unserer Internetseite aufführen", so die Antwort an den Entwickler.
Von Download.com hatte dieser hingegen gar keine Antwort erhalten. Dafür wurde dort jedoch mehrfach hintereinander sein Entwicklerprofil gelöscht. Eine ebenfalls interessante Reaktion zeigte Brothersoft: Hier wurde das Tool zunächst ebenfalls abgelehnt, tags darauf erhielt dessen Entwickler jedoch eine Zustimmung zur Aufnahme in das Download-Angebot, sofern dieser sich für die kostenpflichtige Pay-Per-Download-Kampagne anmelde. Nur so könnten sich die Betreiber umstimmen lassen, hieß es im Antwortschreiben. Bei dieser Kampagne müsste der Entwickler für jeden Download der Software bezahlen, was bei einem kostenlosen und werbefreien Programm kaum umsetzbar wäre.
Andere Programme zum Herunterladen von Online-Videos lassen sich jedoch auch weiterhin in den besagten Download-Portalen finden. Neue werden aber offenbar ab sofort nicht mehr akzeptiert. Gegenüber TorrentFreak drückte der RipTunes-Entwickler sein Unverständnis für dieses Verhalten aus, welches offenbar ein Resultat des Drucks durch die Platten-Labels oder Google sei. Schließlich könnte Google seine Videos auch über sichere Streaming-Server wie RTMP anbieten, wenn man das Herunterladen tatsächlich verhindern wolle.
Bereits im vergangenen Monat hatte Google rechtliche Schritte gegen den Betreiber der Internetseite YouTube-MP3.org eingeleitet. Auf der Seite lässt sich nach der Adress-Eingabe eines YouTube-Videos dessen Tonspur im MP3-Format herunterladen. Betreiber ähnlicher Angebote haben von Google ebenfalls Unterlassungsaufforderungen erhalten.
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