Rapidshare startet den Cloud-Service RapidDrive
RapidDrive' ermöglicht es, direkt über den Windows Explorer auf die eigenen beim Schweizer Dienstleister hochgeladenen Dateien zugreifen zu können. Dazu bindet die Software den Rapidshare-Account als virtuelle Festplatte in das System ein. Ziel ist es, den Nutzern einen noch komfortablen Zugriff auf den Online-Speicherplatz zu bieten als es bislang über das Web-Interface der Fall ist.
Die neue Dienstleistung richtet sich ausschließlich an RapidPro-Kunden. Wer lediglich die kostenfreien Funktionen von Rapidshare nutzt, profitiert vom Angebot nicht. Derzeit kostet ein Pro-Zugang 9,90 Euro monatlich beziehungsweise 99,90 Euro für zwei Jahre. Der Speicherplatz ist unbegrenzt.
Mit diesem Schritt will sich Rapidshare noch weiter vom Image als Hort illegaler Daten distanzieren und sich stattdessen mehr an Cloud-Diensten wie Dropbox, Sugarsync oder Google Drive orientieren. Nach eigenen Aussagen soll das Angebot vor allem Kunden ansprechen, die Rapidshare im Berufsalltag einsetzen.
Im Gegensatz zu den genannten Anbietern werden bei der Nutzung von RapidDrive die Daten jedoch nicht synchronisiert. Das bedeutet, die Software lädt nur die Daten herunter, die vom Nutzer auch tatsächlich angefordert werden. Eine Verschwendung des lokalen Festplattenspeichers soll so vermieden werden. Der Zugriff auf die Dateien kann so bei einem Ausfall der Internetverbindung im Gegensatz zu anderen Anbietern aber nicht sichergestellt werden.
Derzeit ist die Software in einer Beta-Version verfügbar und unterstützt Microsoft-Betriebssysteme ab Windows XP. Versionen für Mac-OS und Linux sollen sich derzeit jedoch in Entwicklung befinden.
Das in einer Beta-Version veröffentlichte 'Die neue Dienstleistung richtet sich ausschließlich an RapidPro-Kunden. Wer lediglich die kostenfreien Funktionen von Rapidshare nutzt, profitiert vom Angebot nicht. Derzeit kostet ein Pro-Zugang 9,90 Euro monatlich beziehungsweise 99,90 Euro für zwei Jahre. Der Speicherplatz ist unbegrenzt.
Mit diesem Schritt will sich Rapidshare noch weiter vom Image als Hort illegaler Daten distanzieren und sich stattdessen mehr an Cloud-Diensten wie Dropbox, Sugarsync oder Google Drive orientieren. Nach eigenen Aussagen soll das Angebot vor allem Kunden ansprechen, die Rapidshare im Berufsalltag einsetzen.
Im Gegensatz zu den genannten Anbietern werden bei der Nutzung von RapidDrive die Daten jedoch nicht synchronisiert. Das bedeutet, die Software lädt nur die Daten herunter, die vom Nutzer auch tatsächlich angefordert werden. Eine Verschwendung des lokalen Festplattenspeichers soll so vermieden werden. Der Zugriff auf die Dateien kann so bei einem Ausfall der Internetverbindung im Gegensatz zu anderen Anbietern aber nicht sichergestellt werden.
Derzeit ist die Software in einer Beta-Version verfügbar und unterstützt Microsoft-Betriebssysteme ab Windows XP. Versionen für Mac-OS und Linux sollen sich derzeit jedoch in Entwicklung befinden.
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