Sony setzt massiv auf Bildsensoren-Produktion
Rekordverlust für das vergangene Geschäftsjahr vermelden. Deshalb sucht das Management nun nach Segmenten, in denen man wachsen und zusätzliche Einnahmen generieren kann.
Das Geld wird vor allem in das Bildsensoren-Werk in Nagasaki fließen, teilte das Unternehmen mit. Etwa die Hälfte kommt dabei einer Modernisierung der bestehenden Anlagen zugute, der übrige Betrag ist für den Bau weiterer Fertigungslinien vorgesehen. Die Bauprojekte sollen im September 2013 komplett abgeschlossen sein, hieß es.
Durch die Investition soll die Verarbeitungskapazität des Werkes auf 60.000 Wafer im Monat steigen. Die dabei hergestellten Bildsensoren sollen teils in eigenen Produkten verbaut und auch an andere Hardware-Hersteller verkauft werden. Sony setzt dabei vor allem auf einen steigenden Bedarf seitens der Produzenten von Smartphones und Tablets. Gute Kameras stellen bei diesen Geräten schon länger ein wichtiges Verkaufsargument dar und der Absatz nimmt weltweit stark zu.
Bei Bildsensoren ist Sony auch auf internationalem Parket weiterhin konkurrenzfähig. Im angeschlagenen Fernsehgeschäft sieht dies hingegen deutlich anders aus. Hier gelingt es dem Unternehmen kaum noch, gegen die Wettbewerber aus Südkorea - Samsung und LG - zu bestehen, da diese deutlich preiswerter produzieren können. Die Verluste im TV-Geschäft summierten sich in den vergangenen neun Jahren auf rund 12 Milliarden Dollar.
Verschiedene Geschäftsbereiche von Sony stecken seit Jahren in der Krise. Das gilt insbesondere für das einst so wichtige Geschäft mit Fernsehern. Zuletzt musste der Konzern einen Das Geld wird vor allem in das Bildsensoren-Werk in Nagasaki fließen, teilte das Unternehmen mit. Etwa die Hälfte kommt dabei einer Modernisierung der bestehenden Anlagen zugute, der übrige Betrag ist für den Bau weiterer Fertigungslinien vorgesehen. Die Bauprojekte sollen im September 2013 komplett abgeschlossen sein, hieß es.
Durch die Investition soll die Verarbeitungskapazität des Werkes auf 60.000 Wafer im Monat steigen. Die dabei hergestellten Bildsensoren sollen teils in eigenen Produkten verbaut und auch an andere Hardware-Hersteller verkauft werden. Sony setzt dabei vor allem auf einen steigenden Bedarf seitens der Produzenten von Smartphones und Tablets. Gute Kameras stellen bei diesen Geräten schon länger ein wichtiges Verkaufsargument dar und der Absatz nimmt weltweit stark zu.
Bei Bildsensoren ist Sony auch auf internationalem Parket weiterhin konkurrenzfähig. Im angeschlagenen Fernsehgeschäft sieht dies hingegen deutlich anders aus. Hier gelingt es dem Unternehmen kaum noch, gegen die Wettbewerber aus Südkorea - Samsung und LG - zu bestehen, da diese deutlich preiswerter produzieren können. Die Verluste im TV-Geschäft summierten sich in den vergangenen neun Jahren auf rund 12 Milliarden Dollar.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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