Panasonic schnappt sich voraussichtlich Olympus
Mainichi' investieren. Damit würde Panasonic zum größten Anteilseigner von Olympus werden und erhielte mit der medizinischen Imaging-Technik des Unternehmens eine neue Quelle für Umsätze, nachdem das Fernsehgeschäft seit einiger Zeit wegen des akuten Konkurrenzkampfes auf dem Weltmarkt in einer Krise steckt.
Durch einen entsprechenden Deal würde dringend benötigtes Kapital in die Kassen von Olympus fließen. Das Unternehmen steht vor der Herausforderung einer umfassenden Sanierung, mit der man gut zwei Jahrzehnte Missmanagement aufarbeiten muss.
In diesem Zeitraum hatte die Konzernführung immer wieder Verluste im operativen Geschäft in fragwürdigen Übernahmen und anderen Maßnahmen versteckt. Die Sache flog erst auf, als ein neuer Firmenchef in den Bilanzen über Unregelmäßigkeiten stolperte, die Anleger auf offensichtlich bestehende Probleme aufmerksam machte und infolge dessen eine umfassende Untersuchung der Manipulationen provozierte.
Eine stärkere Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wäre nicht nur wirtschaftlich, sondern auch konzeptionell durchaus sinnvoll. Panasonic könnte den neuen Partner beispielsweise mit Bildsensoren für die Medizintechnik beliefern. Olympus hat hier bei einigen Produktbereichen einen Weltmarktanteil von bis zu 70 Prozent, womit sich der Elektronikkonzern in diesem Bereich gut positionieren könnte. Aber auch bei der Produktion von Digitalkameras könnten sich die entsprechenden Sparten der beiden Unternehmen ergänzen.
Rund 630 Millionen Dollar will der Elektronikkonzern nach Angaben der japanischen Zeitung 'Durch einen entsprechenden Deal würde dringend benötigtes Kapital in die Kassen von Olympus fließen. Das Unternehmen steht vor der Herausforderung einer umfassenden Sanierung, mit der man gut zwei Jahrzehnte Missmanagement aufarbeiten muss.
In diesem Zeitraum hatte die Konzernführung immer wieder Verluste im operativen Geschäft in fragwürdigen Übernahmen und anderen Maßnahmen versteckt. Die Sache flog erst auf, als ein neuer Firmenchef in den Bilanzen über Unregelmäßigkeiten stolperte, die Anleger auf offensichtlich bestehende Probleme aufmerksam machte und infolge dessen eine umfassende Untersuchung der Manipulationen provozierte.
Eine stärkere Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wäre nicht nur wirtschaftlich, sondern auch konzeptionell durchaus sinnvoll. Panasonic könnte den neuen Partner beispielsweise mit Bildsensoren für die Medizintechnik beliefern. Olympus hat hier bei einigen Produktbereichen einen Weltmarktanteil von bis zu 70 Prozent, womit sich der Elektronikkonzern in diesem Bereich gut positionieren könnte. Aber auch bei der Produktion von Digitalkameras könnten sich die entsprechenden Sparten der beiden Unternehmen ergänzen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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