Nvidia zeigt GK110-GPU mit 7,1 Mrd. Transistoren
Bei Hyper-Q handelt es sich um eine Virtualisierungsfunktion. Diese ermöglicht mehreren CPU-Kernen gleichzeitig auf die GPU zuzugreifen. Wie 'Golem' schreibt, kann Kepler dadurch von 32 Threads der CPU gefüttert werden, bisher bildete die Tatsache, dass nur ein Thread auf die GPU zugreifen kann, eine Art Flaschenhals.
Die zweite Funktion, die wie Hyper-Q vor allem Supercomputing zu Gute kommen soll, heißt Dynamic Parallelism: Das erlaubt der GPU in ihrem Speicher mehr Kernels und Threads zu starten, um die so genannten Nested Loops aufzulösen. Die GPU kann sich also dynamisch an die Daten anpassen, wie 'Nvidia' in der entsprechenden Pressemitteilung schreibt.
Schließlich gibt es die Streaming-Multiprocessor-Variante SMX: Diese umfasst 192 Recheneinheiten, bei Fermi waren es bisher 32. Der GK110 soll bis zu 15 SMX-Einheiten besitzen, was in der Theorie 2880 Shader-Rechenkerne ergeben kann. Nach Angaben von 'Heise' habe sich Nvidia aber noch nicht entschieden, welche Konfiguration bei der Tesla-K20-GPU zum Einsatz kommen wird, man schwankt noch zwischen Konfigurationen mit 13 oder 14 SMX-Rechenclustern.
Erscheinen soll der GK110-Chip erstmals im Rahmen der Tesla-K20-Karte, diese ist für das vierte Quartal des Jahres angekündigt worden.
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