Wikipedia warnt vor Malware-'Werbebannern'
Blog-Eintrag' warnt die Wikimedia Foundation - also jene Stiftung, die Wikipedia betreibt - vor Werbung, die sich auf das Web-Nachschlagewerk einschleicht. Dabei betont man, dass Wikipedia unter keinen Umständen kommerzielle Einblendungen auf der Seite zulässt.
Beispiel für eine Werbe-Malware auf Wikipedia
Erlaubt sind einzig und allein Spendenaufrufe in eigener Sache. Wer etwas anderes zu sehen bekommt, etwa eine Werbung für T-Shirts, die Wikimedia als Beispiel veröffentlicht hat (siehe Screenshot oben), der sollte die Erweiterungen seines Webbrowsers überprüfen - vor allem wenn man einen Chrome-Browser verwendet.
Den Sicherheitsexperten der Online-Enzyklopädie ist derzeit eine Erweiterung namens "I want this" bekannt. Diese installiert sich von selbst im Chrome-Browser, kann aber recht leicht wieder entfernt werden. Um sie loszuwerden klickt man auf den Schraubenschlüssel rechts oben im Browserfenster, geht bei "Einstellungen" zum Punkt "Erweiterungen" und entfernt das ungewünschte Programm mit Hilfe des Papierkorb-Symbols (rechts vom "Aktiviert"-Feld).
Wikipedia schreibt, dass es höchstwahrscheinlich andere ähnliche Malware-Erweiterungen gibt, auch dürfte das Problem nicht auf den Google Chrome beschränkt sein, sondern könnte auch andere Browser wie Firefox oder Internet Explorer betreffen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die initiierte Werbung entweder nur auf bestimmten oder auch auf allen Seiten erscheint.
Außerdem schreibt Wikimedia, dass das Surfen über eine HTTPS-Verbindung zwar die Werbeanzeigen zum Verschwinden bringen kann, aber nicht das darunterliegende Problem löst. Man empfiehlt u. a. das Deaktivieren von Erweiterungen, fortgeschrittene Nutzer können auch einen Scan des Systems mit einem Tool wie Ad-Aware oder Malwarebytes durchführen.
In einem aktuellen 'Den Sicherheitsexperten der Online-Enzyklopädie ist derzeit eine Erweiterung namens "I want this" bekannt. Diese installiert sich von selbst im Chrome-Browser, kann aber recht leicht wieder entfernt werden. Um sie loszuwerden klickt man auf den Schraubenschlüssel rechts oben im Browserfenster, geht bei "Einstellungen" zum Punkt "Erweiterungen" und entfernt das ungewünschte Programm mit Hilfe des Papierkorb-Symbols (rechts vom "Aktiviert"-Feld).
Wikipedia schreibt, dass es höchstwahrscheinlich andere ähnliche Malware-Erweiterungen gibt, auch dürfte das Problem nicht auf den Google Chrome beschränkt sein, sondern könnte auch andere Browser wie Firefox oder Internet Explorer betreffen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die initiierte Werbung entweder nur auf bestimmten oder auch auf allen Seiten erscheint.
Außerdem schreibt Wikimedia, dass das Surfen über eine HTTPS-Verbindung zwar die Werbeanzeigen zum Verschwinden bringen kann, aber nicht das darunterliegende Problem löst. Man empfiehlt u. a. das Deaktivieren von Erweiterungen, fortgeschrittene Nutzer können auch einen Scan des Systems mit einem Tool wie Ad-Aware oder Malwarebytes durchführen.
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