FBI: Microsoft soll Produkte abhörfreundlich machen

Geht es nach der US-Bundespolizei FBI, so sollen Firmen wie Microsoft, Facebook und Yahoo ihre Produkte und Dienste vom Design her abhörfreundlich gestalten, um verdächtige Personen besser überwachen zu können.
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Einen ersten Entwurf eines zugehörigen Gesetzesvorschlages hat das FBI laut einem Bericht von 'CNet' bereits auf den Weg gebracht. Darin wird unter anderem festgehalten, dass Unternehmen, welche VoIP-Dienste oder Instant-Messenger anbieten, für eine gewisse Abhörfreundlichkeit sorgen sollen.

Dieses angesprochene Gesetz soll sich abgesehen von den genannten Bereichen auch auf E-Mail-Dienste und Soziale Netzwerke auswirken. Während das FBI in der Vergangenheit die Möglichkeit hatte, Telefongespräche abzuhören, soll diese Art des Abhörens inzwischen nicht mehr ausreichen.

Da immer mehr Kriminelle ihre Aktivitäten über Internet-Dienste planen, muss laut dem FBI eine umfassendere Möglichkeit zur Überwachung her. Angesichts der Proteste gegen SOPA und CISPA ist davon auszugehen, dass es im Hinblick auf diesen Gesetzesvorschlag zu einem vergleichbaren Gegenwind kommen wird.
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