Nintendo muss erstmals Jahresverlust verkünden
Reuters'.
Hauptgrund für das ungewohnt schwache Abschneiden von Nintendo ist die Tatsache, dass die Nachfrage nach der Wii-Konsole zuletzt stark gefallen ist. Was allerdings auch kein Wunder ist, da deren Veröffentlichung schon eine ganze Weile zurückliegt, sie kam nämlich Ende 2006 heraus. Zusätzlich dazu lief der Verkauf der tragbaren 3D-Konsole 3DS zunächst schwächer als erhofft, erst nach einer Preissenkung kam das 3DS-Geschäft wieder auf Kurs.
Der nun verkündete Verlust soll allerdings nur eine Art Ausrutscher sein, Nintendo erwartet für das aktuelle Geschäftsjahr, das am 1. April begonnen hat, wieder einen Gewinn. Rund 326 Millionen Euro Plus wurden als Vorgabe bzw. Erwartung ausgegeben. Der Umsatz soll in diesem Jahr 7,6 Milliarden Euro betragen.
Beim erwarteten Plus ist die Nintendo-Einschätzung sogar noch etwas vorsichtig bzw. konservativ, eine Reuters-Umfrage unter 20 Analysten hat ergeben, dass diese im Schnitt einen Gewinn in Höhe von rund 40 Milliarden Yen (372 Millionen Euro) voraussagen.
Dafür sollen zum einen die 3DS-Verkäufe sorgen, aber vor allem Nintendos nächste Heimkonsole Wii U. Diese wird bei der E3 endgültig vorgestellt werden, der Verkaufsstart wird dann für Herbst dieses Jahres erwartet. Das Unternehmen dürfte aber auch vom wirtschaftlichen Umfeld profitieren: Ein schwächerer Yen soll Nintendo, das vor allem auf Exporte angewiesen ist, helfen.
Für das am 31. März zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2011 musste der japanische Konsolen-Hersteller Nintendo einen Jahresverlust in Höhe von 347,4 Millionen Euro bekannt geben, der Umsatz betrug rund sechs Milliarden Euro, berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur 'Hauptgrund für das ungewohnt schwache Abschneiden von Nintendo ist die Tatsache, dass die Nachfrage nach der Wii-Konsole zuletzt stark gefallen ist. Was allerdings auch kein Wunder ist, da deren Veröffentlichung schon eine ganze Weile zurückliegt, sie kam nämlich Ende 2006 heraus. Zusätzlich dazu lief der Verkauf der tragbaren 3D-Konsole 3DS zunächst schwächer als erhofft, erst nach einer Preissenkung kam das 3DS-Geschäft wieder auf Kurs.
Der nun verkündete Verlust soll allerdings nur eine Art Ausrutscher sein, Nintendo erwartet für das aktuelle Geschäftsjahr, das am 1. April begonnen hat, wieder einen Gewinn. Rund 326 Millionen Euro Plus wurden als Vorgabe bzw. Erwartung ausgegeben. Der Umsatz soll in diesem Jahr 7,6 Milliarden Euro betragen.
Beim erwarteten Plus ist die Nintendo-Einschätzung sogar noch etwas vorsichtig bzw. konservativ, eine Reuters-Umfrage unter 20 Analysten hat ergeben, dass diese im Schnitt einen Gewinn in Höhe von rund 40 Milliarden Yen (372 Millionen Euro) voraussagen.
Dafür sollen zum einen die 3DS-Verkäufe sorgen, aber vor allem Nintendos nächste Heimkonsole Wii U. Diese wird bei der E3 endgültig vorgestellt werden, der Verkaufsstart wird dann für Herbst dieses Jahres erwartet. Das Unternehmen dürfte aber auch vom wirtschaftlichen Umfeld profitieren: Ein schwächerer Yen soll Nintendo, das vor allem auf Exporte angewiesen ist, helfen.
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