Amazons Cloud ist inzwischen eine Macht im Web
Wired', dass in Nordamerika inzwischen pro Tag ein Drittel aller Internet-Nutzer eine Webseite besucht, deren Elemente zumindest teilweise aus Amazons Cloud stammen. Viele Anbieter legen hier beispielsweise häufig benötigte Grafiken oder Videos ab.
In der Region wird so inzwischen rund 1 Prozent des gesamten Internet-Traffics von den Datenzentren Amazons verursacht. Dies bedeutet letztlich allerdings auch, dass bei einem größeren Ausfall der Cloud-Infrastruktur des Konzerns ein wesentlicher Teil des nordamerikanischen Webs stark beeinträchtigt oder auch gar nicht mehr erreichbar wäre.
Amazon startete seinen ersten Cloud-Service namens "Elastic Compute Cloud" im Jahr 2006. Dem Konzern war damals aufgegangen, dass die ohnehin vorhandenen Kapazitäten in den eigenen Datenzentren als Nebengeschäft auch vermietet werden könnten. Inzwischen ist die Angebotspalette massiv gewachsen.
Die Dienste werden beispielsweise genutzt, um Lastspitzen abzufedern. So schaltet beispielsweise der Streaming-Dienst Netflix in Peak-Zeiten Amazon-Server hinzu, um das hohe Datenaufkommen bewältigen zu können. Aber auch leistungsfähige, virtuelle Supercomputer wurden schon auf Basis der Amazon-Services gebaut.
Eine Untersuchung der Firma DeepField Networks ergab laut einem Bericht des US-Magazins 'In der Region wird so inzwischen rund 1 Prozent des gesamten Internet-Traffics von den Datenzentren Amazons verursacht. Dies bedeutet letztlich allerdings auch, dass bei einem größeren Ausfall der Cloud-Infrastruktur des Konzerns ein wesentlicher Teil des nordamerikanischen Webs stark beeinträchtigt oder auch gar nicht mehr erreichbar wäre.
Amazon startete seinen ersten Cloud-Service namens "Elastic Compute Cloud" im Jahr 2006. Dem Konzern war damals aufgegangen, dass die ohnehin vorhandenen Kapazitäten in den eigenen Datenzentren als Nebengeschäft auch vermietet werden könnten. Inzwischen ist die Angebotspalette massiv gewachsen.
Die Dienste werden beispielsweise genutzt, um Lastspitzen abzufedern. So schaltet beispielsweise der Streaming-Dienst Netflix in Peak-Zeiten Amazon-Server hinzu, um das hohe Datenaufkommen bewältigen zu können. Aber auch leistungsfähige, virtuelle Supercomputer wurden schon auf Basis der Amazon-Services gebaut.
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Christian Kahle
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