Serie 330: Intel bringt günstige Solid State Drives
Serie 330: Intels preiswerte 2,5-Zoll-SSDs
Verbaut wird in der Serie 330 25-Nanometer-NAND-Speicher ("Multi-Level Cell", MLC). Als Leistung gibt Intel 6 Gbit/s an, beim sequentiellen Lesen sind das 500 MB/s, beim Schreiben bis zu 450 MB/s. Tatsächlich treffen die auf der 'Intel-Seite' angegebenen 450 MB/s nur auf die Varianten mit 120 bzw. 180 GB zu, ein Blick in die genauen 'PDF-Spezifikationen' verrät, dass das kleinste Modell (60 Gigabyte) hier nur 400 MB/s schafft.
Aussagekräftiger sind allerdings die Werte der Input/Output Operations Per Second (IOPS): Diese geben an, wie viele Ein- und Ausgabe-Befehle pro Sekunde durchgeführt werden. Hier zeigt sich, dass es doch große Unterschiede zwischen den jeweiligen Modellen gibt.
So kommt Intels 60-GB-SSD bei zufälligen Zugriffen (Random 4 KB Read/Write) auf 12.000 IOPS (Lesen) bzw. 20.500 IOPS (Schreiben), das nächsthöhere 120-GB-Modell kommt hier auf 22.500 bzw. 33.000 IOPS. Noch besser sieht es bei der Top-Variante der Serie mit 180 Gigabyte aus, hier notiert Intel 42.000 bzw. 52.000 IOPS.
Nicht genannt wird von Intel der verbaute Controller, die Kollegen von 'ComputerBase' spekulieren, dass ein SandForce-Chip durchaus wahrscheinlich ist, da ein solcher (SF-2281) auch bei Intels Serie 520 zum Einsatz kommt. In dem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass Käufer der günstigen 330-Serie auch eine kürzere Garantiezeit in Kauf nehmen müssen, diese beträgt drei Jahre - bei der Serie 520 sind es hingegen fünf.
Die Serie 330 ist auch bei uns ab sofort erhältlich. Ein Blick in den WinFuture-Preisvergleich zeigt hierbei, dass die 60-GB-Variante ab rund 75 Euro erhältlich ist. Das 120-GB-Modell kostet rund 124 Euro, die SSD mit 180 GB bekommt man ab 186 Euro.
Die neuen 330er-SSDs wird es in drei unterschiedlichen Ausführungen geben und zwar in den Größen 60, 120 und 180 Gigabyte. Als Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) der günstigsten Variante wurden (am US-Markt) 89 Dollar angegeben, das 120-GB-Modell wird 149 Dollar, jenes mit 180 Gigabyte 234 Dollar kosten.
Aussagekräftiger sind allerdings die Werte der Input/Output Operations Per Second (IOPS): Diese geben an, wie viele Ein- und Ausgabe-Befehle pro Sekunde durchgeführt werden. Hier zeigt sich, dass es doch große Unterschiede zwischen den jeweiligen Modellen gibt.
So kommt Intels 60-GB-SSD bei zufälligen Zugriffen (Random 4 KB Read/Write) auf 12.000 IOPS (Lesen) bzw. 20.500 IOPS (Schreiben), das nächsthöhere 120-GB-Modell kommt hier auf 22.500 bzw. 33.000 IOPS. Noch besser sieht es bei der Top-Variante der Serie mit 180 Gigabyte aus, hier notiert Intel 42.000 bzw. 52.000 IOPS.
Nicht genannt wird von Intel der verbaute Controller, die Kollegen von 'ComputerBase' spekulieren, dass ein SandForce-Chip durchaus wahrscheinlich ist, da ein solcher (SF-2281) auch bei Intels Serie 520 zum Einsatz kommt. In dem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass Käufer der günstigen 330-Serie auch eine kürzere Garantiezeit in Kauf nehmen müssen, diese beträgt drei Jahre - bei der Serie 520 sind es hingegen fünf.
Die Serie 330 ist auch bei uns ab sofort erhältlich. Ein Blick in den WinFuture-Preisvergleich zeigt hierbei, dass die 60-GB-Variante ab rund 75 Euro erhältlich ist. Das 120-GB-Modell kostet rund 124 Euro, die SSD mit 180 GB bekommt man ab 186 Euro.
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