Infineon-Vorstandschef warnt vor Angriff aus Asien
Der Infineon-Chef verteidigte seinen Anspruch auf staatliche Fördermittel: "Ich will keine Subventionen. Wir brauchen aber in Deutschland einen Ausgleich für die Unterstützung, die andere Nationen anbieten - einen Verzerrungsausgleich", sagte Bauer.
Er lobte insbesondere die Aufholjagd der neuen Wettbewerber aus Korea, wie etwa den Konzern Samsung im Bereich Speicherchips: Die hätten das "extrem gut und sehr diszipliniert" gemacht: "Sie haben mit langem Atem jahrelang - hochsubventioniert vom Staat - investiert, ohne Geld zu verdienen. Heute dominieren sie."
Der Infineon-Vorstandschef machte klar, dass die deutsche Industrie durch ihre überragende Erfahrung den Kampf mit Asien gewinnen könne: "Der IT- und High-Tech-Standort Deutschland und der Standort Europa sind nicht tot", stellte Bauer klar.
Als Beispiele nannte er den deutschen High-Tech-Vorsprung in den wichtigen Branchen Industriemaschinen und Autos: "Wir bringen unser über Jahrzehnte erworbenes Wissen ein. Korea baut nicht schon seit einem Jahrhundert Autos und hat nicht vor eineinhalb Jahrhunderten die Stromübertragungstechnik entwickelt", so der Infineon-Vorstand.
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Christian Kahle
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