Taposé macht Apples iPad zu Microsofts "Courier"
Taposé auf dem Apple iPad
Die Entwicklung von Taposé erfolgte unabhängig von Microsoft durch zwei junge Firmengründer aus Seattle. Sie stützten sich dabei auf Gelder, die per Crowd-Sourcing mittels Kickstarter eingesammelt wurden. Hilfe kam jedoch von J Allard, dem Visionär und "Erfinder der Xbox", der Microsoft kurz nach der Aufgabe des Courier-Projekts verlassen hatte.
Siehe auch: Microsoft-Tablet "Courier" - Neue Bilder und Infos
Taposé erlaubt eine vollkommen neuartige Nutzung des iPad, denn es kommt ein neues Bedienkonzept zum Einsatz. Die App wird am Besten im Landscape-Modus genutzt, in dem der Bildschirm in zwei nebeneinander angeordnete Bereiche geteilt wird, die jeweils eines von fünf bisher verfügbaren Modulen aufnehmen. Es gibt Module für Journale (Notizbücher), Browser, Karte, Kontakte und einen Taschenrechner.
Zwischen den beiden Bildschirmbereiche wird eine Menüleiste angezeigt, die eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung stellt, um Inhalte in den Notizbüchern zu erstellen. Die Leiste lässt sich seitlich verschieben, um eines der Module im Vollbild zu nutzen. Zieht man die Leiste nach oben, erscheint ein Menü, über das der Nutzer Werkzeuge für die Verwendung in der Menüleiste auswählen kann.
In den Notizbüchern lassen sich Ausschnitte von Websites, Audioaufnahmen, handschriftliche Notizen, Texte, Bilder, Videos oder Karten ablegen. Natürlich kann man für mehrere Aufgaben getrennte Journale führen. Es gibt zudem die Möglichkeit zum Export per E-Mail, Dropbox und Evernote sowie 400 Megabyte kostenlosen Cloud-Speicher. Für 30 Dollar im Jahr fallen alle Beschränkungen für das Teilen und die gemeinsame Arbeit an Journalen weg.
Der Vorteil von Taposé liegt darin, dass produktive Anwender sich häufige Wechsel zwischen Apps in iOS sparen können, wenn man Inhalte von einem in den anderen Bereich der App zieht. Es gibt bei der ersten Version aber noch einige Begrenzungen. So warnen die Entwickler vor verbleibenden Bugs und geben an, dass es noch keine Handschrifterkennung und keine Optimierung für das Retina-Display des neuen iPads gibt.
Microsoft hatte das Tablet-Konzept Courier und die dazugehörige Software auf Drängen von Firmengründer Bill Gates aufgegeben, weil Windows 8 und seine Touch-Features höhere Priorität eingeräumt wurde. Die Idee dahinter lebt jedoch in Form von Taposé weiter, denn die App bietet viele der Funktionen, die in Microsofts Konzeptvideos für Courier zu sehen waren.
Siehe auch: Microsoft-Tablet "Courier" - Neue Bilder und Infos
Taposé erlaubt eine vollkommen neuartige Nutzung des iPad, denn es kommt ein neues Bedienkonzept zum Einsatz. Die App wird am Besten im Landscape-Modus genutzt, in dem der Bildschirm in zwei nebeneinander angeordnete Bereiche geteilt wird, die jeweils eines von fünf bisher verfügbaren Modulen aufnehmen. Es gibt Module für Journale (Notizbücher), Browser, Karte, Kontakte und einen Taschenrechner.
Zwischen den beiden Bildschirmbereiche wird eine Menüleiste angezeigt, die eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung stellt, um Inhalte in den Notizbüchern zu erstellen. Die Leiste lässt sich seitlich verschieben, um eines der Module im Vollbild zu nutzen. Zieht man die Leiste nach oben, erscheint ein Menü, über das der Nutzer Werkzeuge für die Verwendung in der Menüleiste auswählen kann.
In den Notizbüchern lassen sich Ausschnitte von Websites, Audioaufnahmen, handschriftliche Notizen, Texte, Bilder, Videos oder Karten ablegen. Natürlich kann man für mehrere Aufgaben getrennte Journale führen. Es gibt zudem die Möglichkeit zum Export per E-Mail, Dropbox und Evernote sowie 400 Megabyte kostenlosen Cloud-Speicher. Für 30 Dollar im Jahr fallen alle Beschränkungen für das Teilen und die gemeinsame Arbeit an Journalen weg.
Der Vorteil von Taposé liegt darin, dass produktive Anwender sich häufige Wechsel zwischen Apps in iOS sparen können, wenn man Inhalte von einem in den anderen Bereich der App zieht. Es gibt bei der ersten Version aber noch einige Begrenzungen. So warnen die Entwickler vor verbleibenden Bugs und geben an, dass es noch keine Handschrifterkennung und keine Optimierung für das Retina-Display des neuen iPads gibt.
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