Napster-Gründer Fanning und Parker wieder vereint
TechCrunch'.
So wurde gerade die 'Airtime'-Webseite freigeschaltet, was als Zeichen gedeutet wird, dass der Start des Projekts bevorsteht. Viel gibt es auf der Seite aber noch nicht zu sehen: Zum einen wurden einige Jobs ausgeschrieben, Airtime sucht derzeit unter anderem Entwickler von Software und Web-Nutzeroberflächen sowie Tester. So präsentiert sich Airtime auf der gerade gestarteten Webseite Zum anderen kann man nun (per Facebook-Button) einen frühen Zugang beantragen, was dieser bieten wird, ist aber derzeit noch unklar. Auf der Seite erklärt ein knapper "About"-Text, dass das Unternehmen seinen Hauptsitz in San Francisco habe und ein kleines Team dort daran arbeite, "mit Hilfe der neuesten Video-Technologie Menschen zusammenzubringen".
Als Investoren werden unter anderem Founders Fund, Accel Partners, Andreessen Horowitz und Google Ventures angeführt, außerdem erhält Airtime Geld von Prominenten wie Ashton Kutcher und will.i.am. Metallica-Drummer Lars Ulrich zählt übrigens nicht zu den Geldgebern.
Das Auffälligste an der Airtime-Seite ist eine große Illustration, die zum Spekulieren anregt: Zu sehen ist ein NASA-artiges Kommandozentrum, wo auf den Bildschirmen Menschen gezeigt werden. Außerdem werden vor bestimmten Prozentbeträgen Wörter wie "Gut" oder "Großartig" eingeblendet, woraus TechCrunch schließt, dass es sich bei Airtime möglicherweise um eine Art (Sender-)Netzwerk mit Nutzer-generierten Inhalten handeln könnte, bei dem User über die Qualität des angebotenen Contents abstimmen können.
Auch der Begriff Chatroulette fällt immer wieder, wenn von Airtime die Rede ist: So hatten Fanning und Parker schon im Vorjahr angedeutet, dass ihr nächstes Projekt von dem (kurzlebigen) Chat-Phänomen inspiriert sei, aber weit darüber hinausgehe. So sagte Fanning damals, dass Chatroulette nur an der "Oberfläche der Möglichkeiten" gekratzt habe.
Bereits vor ein paar Wochen deuteten Sean Parker und Shawn Fanning bei der SXSW-Konferenz an, dass sie gemeinsam an einen neuen "Live-Social-Video-Startup" arbeiten würden. Nun werden die Pläne der beiden Napster-Gründer etwas konkreter, berichtet 'So wurde gerade die 'Airtime'-Webseite freigeschaltet, was als Zeichen gedeutet wird, dass der Start des Projekts bevorsteht. Viel gibt es auf der Seite aber noch nicht zu sehen: Zum einen wurden einige Jobs ausgeschrieben, Airtime sucht derzeit unter anderem Entwickler von Software und Web-Nutzeroberflächen sowie Tester. So präsentiert sich Airtime auf der gerade gestarteten Webseite Zum anderen kann man nun (per Facebook-Button) einen frühen Zugang beantragen, was dieser bieten wird, ist aber derzeit noch unklar. Auf der Seite erklärt ein knapper "About"-Text, dass das Unternehmen seinen Hauptsitz in San Francisco habe und ein kleines Team dort daran arbeite, "mit Hilfe der neuesten Video-Technologie Menschen zusammenzubringen".
Als Investoren werden unter anderem Founders Fund, Accel Partners, Andreessen Horowitz und Google Ventures angeführt, außerdem erhält Airtime Geld von Prominenten wie Ashton Kutcher und will.i.am. Metallica-Drummer Lars Ulrich zählt übrigens nicht zu den Geldgebern.
Das Auffälligste an der Airtime-Seite ist eine große Illustration, die zum Spekulieren anregt: Zu sehen ist ein NASA-artiges Kommandozentrum, wo auf den Bildschirmen Menschen gezeigt werden. Außerdem werden vor bestimmten Prozentbeträgen Wörter wie "Gut" oder "Großartig" eingeblendet, woraus TechCrunch schließt, dass es sich bei Airtime möglicherweise um eine Art (Sender-)Netzwerk mit Nutzer-generierten Inhalten handeln könnte, bei dem User über die Qualität des angebotenen Contents abstimmen können.
Auch der Begriff Chatroulette fällt immer wieder, wenn von Airtime die Rede ist: So hatten Fanning und Parker schon im Vorjahr angedeutet, dass ihr nächstes Projekt von dem (kurzlebigen) Chat-Phänomen inspiriert sei, aber weit darüber hinausgehe. So sagte Fanning damals, dass Chatroulette nur an der "Oberfläche der Möglichkeiten" gekratzt habe.
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