Google nötigt Android-Entwickler zu Google Wallet
Reuters' inzwischen mehrfach darauf hingewiesen, dass ihre Produkte aus dem Android Market, der in den USA inzwischen in die neue Plattform Google Play integriert wurde, entfernt würden, wenn sie weiterhin alternative Dienstleister wie PayPal, Zong oder Boku verwenden, um In-App-Käufe abzuwickeln.
Google selbst begründet dies damit, dass eine Vereinheitlichung des Bezahlprozesses auf der gesamten Android-Plattform eine Vereinfachung für die Nutzer mit sich brächte. Dies soll letztlich dazu führen, dass es zu einer stärkeren Akzeptanz von kostenpflichtigen Anwendungen kommt. Das soll die höheren Kosten, die den Entwicklern bei Google Wallet entstehen, letztlich ausgleichen. Denn Google behält bei Transaktionen einen höheren Anteil ein, als die alternativen Payment-Dienstleister.
Allerdings zeigt sich hier auch, dass Google seine starke Position bei Apps für mobile Geräte letztlich ausnutzt, um dem hauseigenen Payment-Dienst, der seit Jahren kaum vorankommt, Nutzer zuzutreiben. Unter den App-Anbietern sorgt dieses Vorgehen Googles allerdings nicht gerade für Begeisterung.
Der Nachrichtenagentur liegt beispielsweise eine E-Mail vor, die ein Entwickler im August letzten Jahres erhielt. Darin wird ihm unmissverständlich klar gemacht, dass seine Apps aus dem Android Market entfernt werden, wenn er nicht binnen 30 Tagen auf Google Wallet umstellt. Auch verschiedene andere Anbieter erhielten ähnliche Schreiben, in denen ihnen vorgeworfen wird, durch die Nutzung anderer Payment-Systeme innerhalb ihrer Anwendungen gegen die Nutzungsbestimmungen von Android zu verstoßen.
Die App-Anbieter wurden laut einem Bericht der Nachrichtenagentur 'Google selbst begründet dies damit, dass eine Vereinheitlichung des Bezahlprozesses auf der gesamten Android-Plattform eine Vereinfachung für die Nutzer mit sich brächte. Dies soll letztlich dazu führen, dass es zu einer stärkeren Akzeptanz von kostenpflichtigen Anwendungen kommt. Das soll die höheren Kosten, die den Entwicklern bei Google Wallet entstehen, letztlich ausgleichen. Denn Google behält bei Transaktionen einen höheren Anteil ein, als die alternativen Payment-Dienstleister.
Allerdings zeigt sich hier auch, dass Google seine starke Position bei Apps für mobile Geräte letztlich ausnutzt, um dem hauseigenen Payment-Dienst, der seit Jahren kaum vorankommt, Nutzer zuzutreiben. Unter den App-Anbietern sorgt dieses Vorgehen Googles allerdings nicht gerade für Begeisterung.
Der Nachrichtenagentur liegt beispielsweise eine E-Mail vor, die ein Entwickler im August letzten Jahres erhielt. Darin wird ihm unmissverständlich klar gemacht, dass seine Apps aus dem Android Market entfernt werden, wenn er nicht binnen 30 Tagen auf Google Wallet umstellt. Auch verschiedene andere Anbieter erhielten ähnliche Schreiben, in denen ihnen vorgeworfen wird, durch die Nutzung anderer Payment-Systeme innerhalb ihrer Anwendungen gegen die Nutzungsbestimmungen von Android zu verstoßen.
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