Festplattenproduktion erreicht 80% Vorflutkapazität
DigiTimes' unter Berufung auf Industriekreise. In dem Land hatte sich die Industrie in den vergangenen Jahren konzentriert, so dass die Naturkatastrophe des letzten Jahren massive Auswirkungen auf die Festplattenproduktion weltweit hatte.
So sind nicht nur zwei Werke des Herstellers Western Digital in den Wassermassen versunken. Auch verschiedene Zulieferer von Komponenten wie Motoren nahmen beträchtlichen Schaden, so dass auch Festplatten-Hersteller, deren Werke außerhalb Thailands stehen, wegen Materialengpässen nicht mehr in vollem Umfang tätig sein konnten.
Im dritten Quartal 2011 lagen die weltweiten Produktionskapazitäten noch bei 175 Millionen Festplatten. Infolge der Überschwemmung konnten im vierten Quartal nur noch 120 Millionen bis 125 Millionen Stück hergestellt werden. Im zweiten Quartal, wenn auch das zweite Werk von Western Digital langsam wieder die Produktion aufnehmen wird, sollen 160 Millionen Stück erreicht werden können.
Die Preise für Festplatten liegen wegen der Engpässe unter dessen weiterhin hoch. In Branchenkreisen geht man davon aus, dass sie auch Ende 2012 noch 30 bis 40 Prozent über dem Niveau der Zeit vor der Flut liegen werden. Kurz nach der Katastrophe hatten sie sich teilweise mehr als verdoppelt. Die Engpässe sorgten aber nicht nur für höhere Preise, sondern hatten auch direkte Auswirkungen auf die Produktionskapazitäten von Computern. Der ohnehin unter Druck stehende PC-Markt musste so zusätzliche Belastungen verkraften.
Dies entspricht einem Niveau von etwa 80 Prozent dessen, was vor der Flut in Thailand von den Produzenten weltweit gefertigt werden konnte, berichtete das taiwanische Branchenmagazin 'So sind nicht nur zwei Werke des Herstellers Western Digital in den Wassermassen versunken. Auch verschiedene Zulieferer von Komponenten wie Motoren nahmen beträchtlichen Schaden, so dass auch Festplatten-Hersteller, deren Werke außerhalb Thailands stehen, wegen Materialengpässen nicht mehr in vollem Umfang tätig sein konnten.
Im dritten Quartal 2011 lagen die weltweiten Produktionskapazitäten noch bei 175 Millionen Festplatten. Infolge der Überschwemmung konnten im vierten Quartal nur noch 120 Millionen bis 125 Millionen Stück hergestellt werden. Im zweiten Quartal, wenn auch das zweite Werk von Western Digital langsam wieder die Produktion aufnehmen wird, sollen 160 Millionen Stück erreicht werden können.
Die Preise für Festplatten liegen wegen der Engpässe unter dessen weiterhin hoch. In Branchenkreisen geht man davon aus, dass sie auch Ende 2012 noch 30 bis 40 Prozent über dem Niveau der Zeit vor der Flut liegen werden. Kurz nach der Katastrophe hatten sie sich teilweise mehr als verdoppelt. Die Engpässe sorgten aber nicht nur für höhere Preise, sondern hatten auch direkte Auswirkungen auf die Produktionskapazitäten von Computern. Der ohnehin unter Druck stehende PC-Markt musste so zusätzliche Belastungen verkraften.
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:39 Uhr XbotGo Sportkamera
Original Amazon-Preis
199,00 €
Im Preisvergleich ab
199,00 €
Blitzangebot-Preis
169,15 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 29,85 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
WP-development progress :: interface and functionality
el_pelajo - vor 10 Minuten -
Problem mit Microsoft 356 Business & extern gehosteten Exchange Po
MrRobot24 - Heute 10:29 Uhr -
Fritzbox USB Fernanschluss ist irgendwie blockiert?
venom30 - Heute 10:27 Uhr -
WSA Abschaltung
Stefan_der_held - Heute 09:54 Uhr -
Neu: Mozilla Firefox 124.0 freigegeben: die neueste Version steht zum
el_pelajo - Gestern 15:22 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen