Intel stattet Atom-Prozessor mit WLAN-Modul aus
Intels Rosepoint-Atom
Gerade in den immer kompakter werdenden Notebooks ist dies essentiell. Wie Intel weiter ausführte, ist der kombinierte Chip außerdem preisgünstiger als die Nutzung separater Bauelemente. Der Hersteller hat den Angaben zufolge außerdem Pläne, noch einen Schritt weiterzugehen und auch ein Mobilfunkmodul direkt in den Atom-Prozessor zu integrieren.
Ganz einfach ist dies allerdings nicht. Denn sowohl WLAN als auch 3G-Komponenten emittieren elektromagnetische Felder, die bei einer so großen räumlichen Nähe die Funktionsweise der Prozessorkerne stören können. Rosepoint musste deshalb mit einer neu entwickelten Abschirmung zwischen den einzelnen Komponenten und verschiedenen Rauschunterdrückungs-Technologien ausgestattet werden, um zu verhindern, dass sich die Komponenten gegenseitig stören und die Bandbreite spürbar in die Knie geht.
Beim Mobilfunk ist mit noch stärkeren Störungen als bei WLAN zu rechnen. Intels Cheftechniker Justin Rattner betonte daher, dass die Umsetzung der Planungen in dem Bereich nicht in allernächster Zukunft zu erwarten seien. Schätzungsweise wird es bis zur Bereitstellung eines entsprechend ausgestatteten Prozessors wohl noch um die drei Jahre dauern. Genauere Spezifikationen und Preise zu den neuen Rosepoint-Prozessoren hat Intel bisher noch nicht veröffentlicht.
Das System-on-Chip (SoC) wird in einem 32-Nanometer-Verfahren hergestellt. Die Basis der Architektur bilden zwei Atom-Kerne. Neben diesen ist das WLAN-Modul für den Einsatz in 2,4-Gigahertz-Netzen direkt in den gleiche Die gegossen. Dies hat laut Intel den Vorteil, dass im Vergleich zu den herkömmlichen analogen WiFi-Komponenten eine deutliche Platzersparnis erzielt wird.
Ganz einfach ist dies allerdings nicht. Denn sowohl WLAN als auch 3G-Komponenten emittieren elektromagnetische Felder, die bei einer so großen räumlichen Nähe die Funktionsweise der Prozessorkerne stören können. Rosepoint musste deshalb mit einer neu entwickelten Abschirmung zwischen den einzelnen Komponenten und verschiedenen Rauschunterdrückungs-Technologien ausgestattet werden, um zu verhindern, dass sich die Komponenten gegenseitig stören und die Bandbreite spürbar in die Knie geht.
Beim Mobilfunk ist mit noch stärkeren Störungen als bei WLAN zu rechnen. Intels Cheftechniker Justin Rattner betonte daher, dass die Umsetzung der Planungen in dem Bereich nicht in allernächster Zukunft zu erwarten seien. Schätzungsweise wird es bis zur Bereitstellung eines entsprechend ausgestatteten Prozessors wohl noch um die drei Jahre dauern. Genauere Spezifikationen und Preise zu den neuen Rosepoint-Prozessoren hat Intel bisher noch nicht veröffentlicht.
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