China: iPad ist zu beliebt für einen Verkaufsstopp
Reuters' erklärte, hätten die zuständige Zoll-Behörde bereits angedeutet, dass es wohl nicht zu einem Verkaufsverbot der Tablets in China kommen werde. "Der Zoll hat uns mitgeteilt, dass eine Sperre schwer umzusetzen wäre, weil viele chinesische Verbraucher Apple-Produkte mögen", sagte er.
Zuletzt habe man zwar einige lokale Zollämter dazu bewegen können, gegen den Verkauf des iPads vorzugehen, diese wenden sich letztlich aber an die Zentrale in Peking. Angesichts der Größe des Marktes, der durch ein Verkaufsstopp beeinträchtigt wäre, wird es von dort wohl keine weiteren positiven Signale für Proview geben.
Eine Tochter von Proview hatte die iPad-Markenrechte im Jahr 2009 an Apple verkauft - für die ganze Welt außer China. Das Unternehmen ließ deshalb in den letzten Tagen seine Anwälte die zuständigen lokalen Behörden in verschiedenen Regionen kontaktieren. Daraufhin wurden bei einigen Händlern iPads beschlagnahmt, andere räumten die Geräte vorsorglich aus den Regalen. In insgesamt 20 Städten ist das Tablet erst einmal nicht zu haben.
Allerdings erwartet man bei Proview nicht, dass dies lange so bleiben wird. Deshalb strebt die Firma schnellstmöglich eine außergerichtliche Einigung an, in der man zumindest noch etwas Schadensersatz von Apple herausschlagen kann. Am 22. Februar soll außerdem die nächste Anhörung des Falls vor Gericht stattfinden.
In der Klage wird von Apple als Ausgleich für die Markenrechtsverletzung eine Summe von 1,6 Milliarden Dollar gefordert. Allerdings wird sich das Unternehmen wohl auch mit weniger zufrieden geben, wenn es denn schnell geht. Immerhin brauch Proview derzeit dringend Geld, um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Wie der Firmenchef Yang Long-san gegenüber der Nachrichtenagentur 'Zuletzt habe man zwar einige lokale Zollämter dazu bewegen können, gegen den Verkauf des iPads vorzugehen, diese wenden sich letztlich aber an die Zentrale in Peking. Angesichts der Größe des Marktes, der durch ein Verkaufsstopp beeinträchtigt wäre, wird es von dort wohl keine weiteren positiven Signale für Proview geben.
Eine Tochter von Proview hatte die iPad-Markenrechte im Jahr 2009 an Apple verkauft - für die ganze Welt außer China. Das Unternehmen ließ deshalb in den letzten Tagen seine Anwälte die zuständigen lokalen Behörden in verschiedenen Regionen kontaktieren. Daraufhin wurden bei einigen Händlern iPads beschlagnahmt, andere räumten die Geräte vorsorglich aus den Regalen. In insgesamt 20 Städten ist das Tablet erst einmal nicht zu haben.
Allerdings erwartet man bei Proview nicht, dass dies lange so bleiben wird. Deshalb strebt die Firma schnellstmöglich eine außergerichtliche Einigung an, in der man zumindest noch etwas Schadensersatz von Apple herausschlagen kann. Am 22. Februar soll außerdem die nächste Anhörung des Falls vor Gericht stattfinden.
In der Klage wird von Apple als Ausgleich für die Markenrechtsverletzung eine Summe von 1,6 Milliarden Dollar gefordert. Allerdings wird sich das Unternehmen wohl auch mit weniger zufrieden geben, wenn es denn schnell geht. Immerhin brauch Proview derzeit dringend Geld, um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Thema:
Neue iPad-Bilder
Videos zum iPad
- Der Apple Pencil USB-C im Vergleich mit dem Pencil 1 und Pencil 2
- iPad Mini vs. Lenovo Legion Tab Y700: 8-Zoll-Tablets im Vergleich
- iPad Pro vs. Samsung Galaxy Tab S9: Alle Modelle im großen Vergleich
- Das iPad Pro 2022 im Test: Schneller dank M2-Chip, sonst kaum Neues
- Tablets im Vergleich: Apple iPad 10 vs. Samsung Galaxy Tab S8
Neue Apple-Downloads
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Beliebt im Preisvergleich
- Tablets:
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:00 Uhr neon schild
Original Amazon-Preis
32,99 €
Im Preisvergleich ab
32,99 €
Blitzangebot-Preis
22,43 €
Ersparnis zu Amazon 32% oder 10,56 €
Neue Nachrichten
- Bestpreis-Tarif: Allnet-Flat mit 25 GB im Telekom-Netz für 9,99 Euro
- Blackwell B200: Nvidia will seinen bisherigen Super-Chip noch toppen
- Microsoft Teams: Neue Funktionen für Nutzer, Admins und Entwickler
- Garnet: Microsoft Research gibt überlegenes Cache-System frei
- Callya: Vodafone schenkt allen Prepaid-Kunden 10 GB Datenvolumen
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
WSA Abschaltung
Stefan_der_held - vor 19 Minuten -
Neu: Mozilla Firefox 124.0 freigegeben: die neueste Version steht zum
el_pelajo - Gestern 15:22 Uhr -
Mein Favoriten-Browser
Stef4n - Vorgestern 23:01 Uhr -
Offic 365 Single auf neuen Nutzer des PC übertragen
quickclick - Vorgestern 14:13 Uhr -
Der Ingame Screenshot Thread
MiezMau - 16.03. 23:19 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen