Microsoft Web-Store gehackt, Passwörter öffentlich
WPSauce' meldet, wurde der indische Microsoft Store gestern von einer chinesischen Hackergruppe "EvilShadow" angegriffen. Das Angebot wurde durch eine schwarze Seite ersetzt, auf der sich die Täter "7z1" und "Ancker" zu dem Angriff bekannten. Inzwischen ist das Angebot gesperrt und nicht mehr öffentlich zugänglich.
Microsoft hat mittlerweile reagiert und kündigte an, die Ursachen näher zu untersuchen und den Store umgehend wieder verfügbar zu machen. Offenbar war der Online-Shop gestern Abend für mehrere Stunden nicht erreichbar. Abgesehen von dem Defacement gibt es allerdings ein noch größeres Problem - die Daten der Nutzer sind veröffentlicht worden.
Wie das chinesische Blog 'Hackteach' meldet, wurden die Nutzernamen sowie die dazugehörigen E-Mail-Adressen und Passwörter inzwischen veröffentlicht. Die Passwörter waren in der Datenbank des Microsoft Store offenbar unverschlüsselt und in reiner Textform hinterlegt.
Offenbar verfolgten die chinesischen Angreifer mit ihrem Hack kein bestimmtes Ziel. Stattdessen ging es wohl vor allem darum, die Unsicherheit des Online-Angebots zur Schau zu stellen. Noch sind die konkreten Auswirkungen des Hacks abgesehen von der Veröffentlichung der Nutzerdaten unklar.
Microsoft hat in einer Stellungnahme gegenüber 'VentureBeat' erklärt, dass man die "begrenzte Kompromittierung" des Online-Stores des Unternehmens in Indien derzeit untersucht. Man arbeite gewissenhaft daran, das Problem zu beseitigen und die Kunden künftig besser zu schützen.
Wie die Website 'Microsoft hat mittlerweile reagiert und kündigte an, die Ursachen näher zu untersuchen und den Store umgehend wieder verfügbar zu machen. Offenbar war der Online-Shop gestern Abend für mehrere Stunden nicht erreichbar. Abgesehen von dem Defacement gibt es allerdings ein noch größeres Problem - die Daten der Nutzer sind veröffentlicht worden.
Wie das chinesische Blog 'Hackteach' meldet, wurden die Nutzernamen sowie die dazugehörigen E-Mail-Adressen und Passwörter inzwischen veröffentlicht. Die Passwörter waren in der Datenbank des Microsoft Store offenbar unverschlüsselt und in reiner Textform hinterlegt.
Offenbar verfolgten die chinesischen Angreifer mit ihrem Hack kein bestimmtes Ziel. Stattdessen ging es wohl vor allem darum, die Unsicherheit des Online-Angebots zur Schau zu stellen. Noch sind die konkreten Auswirkungen des Hacks abgesehen von der Veröffentlichung der Nutzerdaten unklar.
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