CPU für nächste Xbox:
Prototypen sind wohl in Arbeit
SemiAccurate' unter Berufung auf nicht näher spezifizierte Quellen. Der Auftragshersteller, der die Chips mit dem Codenamen "Oban" demnach seit den letzten Tagen des Jahres 2011 als Testmuster produziert, wird nicht namentlich genannt. Er soll aber ein blaues Logo tragen.
Dies ist - nimmt man die großen, herkömmlichen Auftragshersteller - bei UMC der Fall. Aber auch IBM trägt bekanntermaßen Blau und ist mit seinen Fabriken in der Branche aktiv. Außerdem finden sich auch in der aktuellen Xbox 360 Prozessoren von diesem Unternehmen. Allerdings sprechen wohl weitere Quellen auch von anderen Herstellern.
Als Beleg für die Korrektheit der Angaben führte das Magazin die Reaktion eines Microsoft-Mitarbeiters auf, bei dem man eine entsprechende Nachfrage stellte. Dieser soll recht ungehalten darüber gewesen sein, dass entsprechende Informationen nach außen gelangt sind.
Zu den technischen Spezifikationen gibt es noch keine Angaben. Sollte allerdings tatsächlich IBM der beteiligte Hersteller sein, ist es wohl recht wahrscheinlich, dass Microsoft den Weg der Xbox 360 fortführt und auch in der kommenden Konsolen-Generation einen Prozessor mit PowerPC-Architektur einsetzt. Der Prozessor wird höchstwahrscheinlich als System-on-Chip konzipiert sein und auch gleich über einen entsprechend leistungsfähigen Grafikkern verfügen.
Microsoft hält sich bisher äußerst bedeckt, was Informationen über eine neue Xbox-Generation angeht. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass noch in diesem Jahr etwas mehr zu dem Thema zu hören sein wird, da sich der übliche Produktzyklus einer Spielekonsole langsam seinem Ende nähert.
Ds berichtet 'Dies ist - nimmt man die großen, herkömmlichen Auftragshersteller - bei UMC der Fall. Aber auch IBM trägt bekanntermaßen Blau und ist mit seinen Fabriken in der Branche aktiv. Außerdem finden sich auch in der aktuellen Xbox 360 Prozessoren von diesem Unternehmen. Allerdings sprechen wohl weitere Quellen auch von anderen Herstellern.
Als Beleg für die Korrektheit der Angaben führte das Magazin die Reaktion eines Microsoft-Mitarbeiters auf, bei dem man eine entsprechende Nachfrage stellte. Dieser soll recht ungehalten darüber gewesen sein, dass entsprechende Informationen nach außen gelangt sind.
Zu den technischen Spezifikationen gibt es noch keine Angaben. Sollte allerdings tatsächlich IBM der beteiligte Hersteller sein, ist es wohl recht wahrscheinlich, dass Microsoft den Weg der Xbox 360 fortführt und auch in der kommenden Konsolen-Generation einen Prozessor mit PowerPC-Architektur einsetzt. Der Prozessor wird höchstwahrscheinlich als System-on-Chip konzipiert sein und auch gleich über einen entsprechend leistungsfähigen Grafikkern verfügen.
Microsoft hält sich bisher äußerst bedeckt, was Informationen über eine neue Xbox-Generation angeht. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass noch in diesem Jahr etwas mehr zu dem Thema zu hören sein wird, da sich der übliche Produktzyklus einer Spielekonsole langsam seinem Ende nähert.
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