Microsoft: Keine Alkohol-Exzesse mehr auf Partys

Microsoft hat in Großbritannien eine interne Richtlinie im Zusammenhang mit dem Alkoholgenuss auf Veranstaltungen aktualisiert und auf einen neuen Stand gebracht. Auch US-Mitarbeiter wurden entsprechend angewiesen.
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Konkret dürfte es diesbezüglich um Ausschweifungen gehen, welche sich unter anderem im Zuge einer Party auf der Microsoft Global Exchange in Atlanta durch erheblichen Genuss von hochprozentigen Spirituosen durch ranghohe Mitarbeiter zugetragen haben.

Diesbezüglich wurde dem stellvertretenden Geschäftsführer der britischen Landesniederlassung von Microsoft, Simon Negus, vorgeworfen, eine Kollegin gegen ihren Willen geküsst und darüber in einer internen Untersuchung gelogen zu haben. Letztlich landete der Fall sogar vor Gericht.

Mit der inzwischen aktualisierten Richtlinien, gemeint ist damit der so genannte "code of ethics and compliance", will Microsoft die Angestellten daran erinnern, dass Alkohol auf solchen Veranstaltungen auf verantwortungsvolle Art und Weise zu sich genommen werden soll.

Wie bereits angesprochen wurden zudem die Mitarbeiter des Softwarekonzerns in den Vereinigten Staaten im Hinblick auf die vorausgegangenen Ereignisse ebenfalls auf diese Thematik aufmerksam gemacht. Aus einem Bericht des britischen 'Telegraph' geht hervor, dass man solche Erfahrungen, die sich auf der Microsoft Global Exchange-Messe zugetragen haben, nicht noch einmal machen möchte.
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