Kasachstan: Telecomix umgeht staatliche Netzsperre
Telecomix-Projekts haben binnen kurzer Zeit reagiert und stellen im Ausland Einwahlknoten zur Verfügung. Zumindest mit einer Festnetzleitung und einem Modem wird so der ungefilterte Zugriff auf das Internet möglich gemacht.
Aktuell gibt es kaum verlässliche Informationen über die Lage in dem Land. Bekannt ist, dass es am Freitag, dem Nationalfeiertag aufgrund des 20. Jahrestags der Unabhängigkeit von der Sowjetunion, in der im Südwesten gelegenen Stadt Zhanaozen zu Protesten kamen. Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei soll laut einem Bericht der 'Washington Post'es zehn Tote gegeben haben.
Zhanaozen ist ein Zentrum der Ölförderung. Schon seit Monaten streiken dort Arbeiter aus der Erdölindustrie für höhere Löhne. Die Situation spitze sich immer weiter zu, als die kasachische Regierung die Streikenden zu Extremisten erklärte und viele von ihnen von der staatlichen Erdölgesellschaft KazMunaiGas entlassen wurden.
Staatliche Quellen sprachen davon, dass die Demonstranten die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag ausnutzen, um Unruhe zu stiften. Sie sollen dabei friedlich feiernde Bürger angegriffen haben, um die größtmögliche Aufmerksamkeit für ihre Anliegen zu bekommen.
Neben der Sperrung zahlreicher Inhalte im Netz versuchten die Behörden die Proteste auch in den Griff zu bekommen, indem sie in der betroffenen Region das Mobilfunknetz abschalteten und eine nächtliche Ausgangssperre verhängten. Offiziellen Angaben zufolge habe sich die Situation daraufhin beruhigt. Allerdings liegen dazu bisher keine unabhängigen Berichte vor.
Allerdings haben Netzaktivisten inzwischen gute Übung darin, solche Zensurmaßnahmen zu umgehen. Die Unterstützer des Aktuell gibt es kaum verlässliche Informationen über die Lage in dem Land. Bekannt ist, dass es am Freitag, dem Nationalfeiertag aufgrund des 20. Jahrestags der Unabhängigkeit von der Sowjetunion, in der im Südwesten gelegenen Stadt Zhanaozen zu Protesten kamen. Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei soll laut einem Bericht der 'Washington Post'es zehn Tote gegeben haben.
Zhanaozen ist ein Zentrum der Ölförderung. Schon seit Monaten streiken dort Arbeiter aus der Erdölindustrie für höhere Löhne. Die Situation spitze sich immer weiter zu, als die kasachische Regierung die Streikenden zu Extremisten erklärte und viele von ihnen von der staatlichen Erdölgesellschaft KazMunaiGas entlassen wurden.
Staatliche Quellen sprachen davon, dass die Demonstranten die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag ausnutzen, um Unruhe zu stiften. Sie sollen dabei friedlich feiernde Bürger angegriffen haben, um die größtmögliche Aufmerksamkeit für ihre Anliegen zu bekommen.
Neben der Sperrung zahlreicher Inhalte im Netz versuchten die Behörden die Proteste auch in den Griff zu bekommen, indem sie in der betroffenen Region das Mobilfunknetz abschalteten und eine nächtliche Ausgangssperre verhängten. Offiziellen Angaben zufolge habe sich die Situation daraufhin beruhigt. Allerdings liegen dazu bisher keine unabhängigen Berichte vor.
Thema:
Aktuelle Filesharing-Downloads
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
- Megaupload: Vor zehn Jahren wurde Kim Dotcom festgenommen
- Telekom, Vodafone & Co. nehmen Netzsperren in die eigene Hand
- Windows 10: So unterbindet man die Peer-to-Peer-Verteilung von Updates
- BitTorrent Sync für Windows: So halten Sie Dateien über mehrere Rechner synchron
- Vorschau auf Children Of The Machine
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen