Der schnellste Computer der Welt steht in Japan
führt die Wertung seit Juni an und hat es vor kurzem als erster überhaupt geschafft, die Marke von 10 Petaflops zu überschreiten - er schafft unglaubliche 10,51 Billiarden Floating-Point-Operationen pro Sekunde. Der K Computer ist nicht nur der schnellste Supercomputer der Welt, er gilt auch als besonders energieeffizient.
Verhältnismäßig weit abgeschlagen ist die Konkurrenz: An zweiter Stelle folgt der chinesische Tianhe-1A ("Milchstraße"), er schafft 2,57 Petaflops. Erst an dritter Stelle kommt die ehemalige Computer-Supermacht USA und der Cray-Rechner "Jaguar", der im Oak Ridge National Laboratory für das US-Energieministerium im Einsatz ist und 1,75 Petaflops schafft.
Deutschland, vor einem Jahr noch unter den besten Zehn platziert, schaffte es mit zwei Rechnern in die Top-Zwanzig: Platz 12 ging an den Cray-Rechner "Hermit" der Universität Stuttgart (831 Teraflops) knapp vor dem IBM-Gerät "Jugene" des Forschungszentrums Jülich, das 825 Teraflops schafft.
Die Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt wird zwei Mal im Jahr von der 'International Supercomputing Conference' veröffentlicht. Die Konferenz findet zwei Mal im Jahr statt, dabei wechseln sich die USA und Deutschland als Austragungsort ab.
Bereits länger stand fest, dass der japanische K Computer die heute veröffentlichte Liste anführen würde. Der vom IT-Konzern Fujitsu und dem staatlichen Forschungsinstitut RIKEN gebaute Superrechner Verhältnismäßig weit abgeschlagen ist die Konkurrenz: An zweiter Stelle folgt der chinesische Tianhe-1A ("Milchstraße"), er schafft 2,57 Petaflops. Erst an dritter Stelle kommt die ehemalige Computer-Supermacht USA und der Cray-Rechner "Jaguar", der im Oak Ridge National Laboratory für das US-Energieministerium im Einsatz ist und 1,75 Petaflops schafft.
Deutschland, vor einem Jahr noch unter den besten Zehn platziert, schaffte es mit zwei Rechnern in die Top-Zwanzig: Platz 12 ging an den Cray-Rechner "Hermit" der Universität Stuttgart (831 Teraflops) knapp vor dem IBM-Gerät "Jugene" des Forschungszentrums Jülich, das 825 Teraflops schafft.
Die Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt wird zwei Mal im Jahr von der 'International Supercomputing Conference' veröffentlicht. Die Konferenz findet zwei Mal im Jahr statt, dabei wechseln sich die USA und Deutschland als Austragungsort ab.
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