Adobe: Apple trägt die Hauptschuld am Flash-Tod
Blog'. Die "Hauptschuld" daran gibt er Apple: Die Weigerung des kalifornischen Konzerns habe verhindert, dass sich mobiles Flash durchsetzen konnte - schließlich sei iOS eine der führenden mobilen Plattformen. Deshalb hätte Flash nie die Chance gehabt, denselben Grad der Verbreitung zu erreichen wie die Desktop-Variante des Plugins. Dabei war es auch egal, was man dagegen unternahm: Das Nein von Apple war endgültig.
Im Gegensatz dazu genießt HTML 5 bei modernen Geräten breite Unterstützung, es ergab also mehr Sinn, sich auf diese Lösung zu konzentrieren. Zwar sei auch HTML 5 nicht perfekt, insbesondere wenn es um "fortgeschrittene Video-Inhalte" gehe, so Chambers, dennoch stelle HTML 5 die Zukunft dar.
Eine Mitschuld trägt auch das im Vergleich zu Desktop-Rechnern andere Nutzerverhalten: Bei Smartphones sucht man neuen Content (Apps und Spiele) nicht über das Web, sondern in den unterschiedlichen Shops wie dem App Store oder dem Android Market. Gründe dafür seien die unterschiedlichen Bildschirmgrößen der jeweiligen Handys, langsamere Bandbreiten sowie die generell enge Verbindung zwischen Betriebssystem und App-Shops. Deshalb bestünde auf einer mobilen Plattform nicht die gleiche Notwendigkeit nach Flash wie bei einem Desktop-PC.
Ein weiterer Grund für das Flash-Aus sei es außerdem gewesen, dass die Entwicklung des mobilen Flash mehr Ressourcen verschlungen habe, als man bei Adobe zunächst angenommen hatte. Während man bei Desktop-Browsern klar definierte Plugin-APIs vorfände, musste man beim Thema Smartphone mit den Herstellern von Betriebssystem (Google, RIM), der Hardware (z. B.: Motorola, Samsung) und Komponenten (Nvidia) sehr eng zusammenarbeiten.
Chambers betonte schließlich, dass man Flash für den Desktop aktiv weiteranbieten werde. Mit der zunehmenden Unterstützung von HTML 5 werde sich die "Rolle von Flash zwar ändern", man sei aber nach wie vor davon überzeugt, dass Flash insbesondere für Videos und als Gaming-Plattform wichtig bleiben werde.
Angesichts der Tatsache, wie (politisch) emotional die Sache war, sei die Entscheidung keine leichte gewesen, schreibt Chambers, der seit mehr als zwölf Jahren Teil des Flash-Teams ist, in seinem 'Im Gegensatz dazu genießt HTML 5 bei modernen Geräten breite Unterstützung, es ergab also mehr Sinn, sich auf diese Lösung zu konzentrieren. Zwar sei auch HTML 5 nicht perfekt, insbesondere wenn es um "fortgeschrittene Video-Inhalte" gehe, so Chambers, dennoch stelle HTML 5 die Zukunft dar.
Eine Mitschuld trägt auch das im Vergleich zu Desktop-Rechnern andere Nutzerverhalten: Bei Smartphones sucht man neuen Content (Apps und Spiele) nicht über das Web, sondern in den unterschiedlichen Shops wie dem App Store oder dem Android Market. Gründe dafür seien die unterschiedlichen Bildschirmgrößen der jeweiligen Handys, langsamere Bandbreiten sowie die generell enge Verbindung zwischen Betriebssystem und App-Shops. Deshalb bestünde auf einer mobilen Plattform nicht die gleiche Notwendigkeit nach Flash wie bei einem Desktop-PC.
Ein weiterer Grund für das Flash-Aus sei es außerdem gewesen, dass die Entwicklung des mobilen Flash mehr Ressourcen verschlungen habe, als man bei Adobe zunächst angenommen hatte. Während man bei Desktop-Browsern klar definierte Plugin-APIs vorfände, musste man beim Thema Smartphone mit den Herstellern von Betriebssystem (Google, RIM), der Hardware (z. B.: Motorola, Samsung) und Komponenten (Nvidia) sehr eng zusammenarbeiten.
Chambers betonte schließlich, dass man Flash für den Desktop aktiv weiteranbieten werde. Mit der zunehmenden Unterstützung von HTML 5 werde sich die "Rolle von Flash zwar ändern", man sei aber nach wie vor davon überzeugt, dass Flash insbesondere für Videos und als Gaming-Plattform wichtig bleiben werde.
Thema:
Apples Aktienkurs in Euro
Neue Apple-Bilder
Videos von und über Apple
Neue Downloads zum Thema Apple
Beiträge aus dem Forum
-
Surfstick für MacBook Air mit Sonoma 14
landbastler -
iPhone 13 + Smartwatch (keine Apple Watch)
Bilaltore -
Win-Viren am Mac prüfen?
mondayand0 -
IPhone Ortung verhindern.
PC.Nutzer -
Kontextmenu bearbeiten
Brutschi -
Zur Leseliste hinzugefügt in iPad (6 gen) wo landen die Daten?
Stefan_der_held -
Office 2019 MAC Problem
MiyaGi -
Windows Computer vergleichbar Apple M1 Mini
Lewio82 -
Grafiktablett oder iPad
Kody -
Browser ähnlich Safari
XSaschaX
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neue Nachrichten
- Notebooksbilliger: Viele Technik-Produkte wieder stark reduziert
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
Videos
Beliebte Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
raffa - Heute 03:48 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen