Neu entdeckter Mac OS X-Trojaner farmt Bitcoins
Intego' auf ihrem Blog berichtet, treibt derzeit eine besonders hinterhältige Malware ihr Unwesen. DevilRobber.A sei eine "komplexe Malware, die viele unterschiedliche Operationen durchführt."
Bei DevilRobber.A handelt es sich um ein ganzes Paket an Schadprogrammen: Es ist erstens ein Trojaner, da sich die Malware hinter anderen Anwendungen versteckt. Zweitens handelt es sich um ein Backdoor, da Ports geöffnet werden und somit den Zugriff von außerhalb erlauben. Drittens ist es ein "Stealer", da Daten und Bitcoins selbst gestohlen werden. Schließlich ist es auch Spyware, da der Nutzer ausspioniert wird.
Bemerkbar macht sich das Schadprogramm vor allem durch plötzliche Einbrüche der Leistung. Auf infizierten Rechnern wird nämlich der DiabloMiner installiert. Dabei handelt es sich um eine an sich legitime Java-Anwendung, die zur Produktion der virtuellen Währung dient. Der Trojaner installiert den Miner aber ungefragt und produziert damit im Hintergrund Bitcoins. Außerdem ist DevilRobber in der Lage, die virtuelle Bitcoins-Geldbörse eines Nutzers zu plündern.
Laut dem Sicherheitsunternehmen 'Sophos' macht DevilRobber außerdem Screenshots und stiehlt Nutzernamen und Passwörter. Bisher wurde er in Torrent-Downloads von GraphicConverter 7.4 entdeckt, es ist aber laut den Antivirus-Herstellern sehr wahrscheinlich, dass auch andere Torrent-Tracker betroffen sind.
Die Sicherheitsunternehmen haben den aktuellen Trojaner zum Anlass genommen, Mac-Nutzer erneut zur Installation von Antivirus-Software zu ermuntern. Außerdem sollten sie "sicheres Computing" praktizieren und Software nur von vertrauenswürdigen Quellen wie offiziellen Seiten herunterladen.
Wie die auf Mac-Systeme spezialisierte Sicherheitsfirma 'Bei DevilRobber.A handelt es sich um ein ganzes Paket an Schadprogrammen: Es ist erstens ein Trojaner, da sich die Malware hinter anderen Anwendungen versteckt. Zweitens handelt es sich um ein Backdoor, da Ports geöffnet werden und somit den Zugriff von außerhalb erlauben. Drittens ist es ein "Stealer", da Daten und Bitcoins selbst gestohlen werden. Schließlich ist es auch Spyware, da der Nutzer ausspioniert wird.
Bemerkbar macht sich das Schadprogramm vor allem durch plötzliche Einbrüche der Leistung. Auf infizierten Rechnern wird nämlich der DiabloMiner installiert. Dabei handelt es sich um eine an sich legitime Java-Anwendung, die zur Produktion der virtuellen Währung dient. Der Trojaner installiert den Miner aber ungefragt und produziert damit im Hintergrund Bitcoins. Außerdem ist DevilRobber in der Lage, die virtuelle Bitcoins-Geldbörse eines Nutzers zu plündern.
Laut dem Sicherheitsunternehmen 'Sophos' macht DevilRobber außerdem Screenshots und stiehlt Nutzernamen und Passwörter. Bisher wurde er in Torrent-Downloads von GraphicConverter 7.4 entdeckt, es ist aber laut den Antivirus-Herstellern sehr wahrscheinlich, dass auch andere Torrent-Tracker betroffen sind.
Die Sicherheitsunternehmen haben den aktuellen Trojaner zum Anlass genommen, Mac-Nutzer erneut zur Installation von Antivirus-Software zu ermuntern. Außerdem sollten sie "sicheres Computing" praktizieren und Software nur von vertrauenswürdigen Quellen wie offiziellen Seiten herunterladen.
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