Ultrabooks verkaufen sich schlechter als erwartet
DigiTimes' unter Berufung auf Quellen in den Vertriebskanälen. Die Unternehmen hatten ursprünglich erwartet, die doppelte bis dreifache Menge dessen verkaufen zu können, hieß es. Darauf deuten die ersten realistischen Absatzzahlen allerdings bei weitem nicht hin.
Als gewichtiger Grund dafür wird angesehen, dass es bisher nicht gelingt, das MacBook Air von Apple beim Preis spürbar zu unterbieten. Sind die Anschaffungskosten für ein Ultrabook gleich hoch oder sogar höher, greifen die Kunden wohl bevorzugt zu den Rechnern mit Apfel-Logo.
Der Chiphersteller Intel, der das Referenzmodell für diese Notebook-Klasse entwickelte, gab das Ziel aus, den MacBook Air-Einstiegspreis von tausend Dollar zu unterbieten. Das ist den Notebook-Herstellern in der Praxis allerdings noch nicht gelungen - zumindest wenn die Beteiligten an den Geräten etwas verdienen wollen.
Selbst Intel hatte eingeräumt, dass es selbst dann schwierig wird, unter diese Marke zu kommen, wenn man die eigenen Chips kostenlos abgeben würde. Deshalb versucht der Konzern bereits seit einiger Zeit die Zulieferer für gute Konditionen zu gewinnen und mit dem Einsatz von Glasfaser-Gehäusen statt Aluminium den Preis zu drücken.
Das grundlegende Problem liegt darin, dass Apple insbesondere den Flash-Speicher, der in den flachen Notebooks zwingend als Datenspeicher benötigt wird, so billig erhält, wie kein anderer Anbieter. Das liegt einerseits an den hohen Abnahmemengen, die die iOS-Geräte verursachen, aber auch daran, dass der Computer-Konzern selbst mit in die Produktionsanlagen investierte und sich im Gegenzug langfristig günstige Konditionen sicherte.
Das berichtet das taiwanische Branchenmagazin 'Als gewichtiger Grund dafür wird angesehen, dass es bisher nicht gelingt, das MacBook Air von Apple beim Preis spürbar zu unterbieten. Sind die Anschaffungskosten für ein Ultrabook gleich hoch oder sogar höher, greifen die Kunden wohl bevorzugt zu den Rechnern mit Apfel-Logo.
Der Chiphersteller Intel, der das Referenzmodell für diese Notebook-Klasse entwickelte, gab das Ziel aus, den MacBook Air-Einstiegspreis von tausend Dollar zu unterbieten. Das ist den Notebook-Herstellern in der Praxis allerdings noch nicht gelungen - zumindest wenn die Beteiligten an den Geräten etwas verdienen wollen.
Selbst Intel hatte eingeräumt, dass es selbst dann schwierig wird, unter diese Marke zu kommen, wenn man die eigenen Chips kostenlos abgeben würde. Deshalb versucht der Konzern bereits seit einiger Zeit die Zulieferer für gute Konditionen zu gewinnen und mit dem Einsatz von Glasfaser-Gehäusen statt Aluminium den Preis zu drücken.
Das grundlegende Problem liegt darin, dass Apple insbesondere den Flash-Speicher, der in den flachen Notebooks zwingend als Datenspeicher benötigt wird, so billig erhält, wie kein anderer Anbieter. Das liegt einerseits an den hohen Abnahmemengen, die die iOS-Geräte verursachen, aber auch daran, dass der Computer-Konzern selbst mit in die Produktionsanlagen investierte und sich im Gegenzug langfristig günstige Konditionen sicherte.
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