ARM prophezeit Chips so groß wie Blutkörperchen
PCWorld' bei der ARM-Konferenz TechCon.
Mike Muller, CTO von ARM, zeichnet ein Szenario wie im Film 'Die Reise ins Ich'
Als Beweis für seine Aussage sagte Muller, dass ARM bereits mitgeholfen habe, einen Prototyp zu entwickeln, der die Möglichkeiten gut aufzeigt. Dabei handle es sich um ein Implantat, das zur Überwachung des Augeninnendrucks bei Patienten mit Glaukom (Grüner Star) dient. Dieses sei nicht größer als ein Kubikmillimeter, der Mikroprozessor sitzt dabei als "Sandwich" zwischen Batterie und Sensoren.
Wenn man die zusätzlichen Komponenten entfernt, die Transistoren zu einem Würfel neu anordnet und den für 2020 erwarteten Fortschritt bei der Herstellung einrechnet, dann wird ein Chip eben nicht größer sein als ein rotes Blutkörperchen.
Was nach Science-Fiction klingt würde aber nicht nur in der Medizin Anwendung finden. Muller betonte, dass Smartphones und Tablets enorm profitieren würden und zwar durch einen wesentlich gesenkten Stromverbrauch, da generell gilt: Je kleiner der Prozessor, desto sparsamer ist er.
Im Gegensatz zur Chip-Technologie würde sich die Akkutechnologie ungleich langsamer entwickeln, Muller rechnet bis Ende dieses Jahrzehnts nur mit einer Verdoppelung der Akkuleistung. Die Chiparchitektur wird sich dadurch wesentlich verändern: Die Systeme von Morgen werden unzählige Subsysteme haben, denen jeweils ganz spezifische Aufgaben (z. B. Musikwiedergabe) zugewiesen werden. Das Modell hat ARM bereits letzte Woche mit der Big.Little-Architektur vorgestellt.
Die in den Smartphones der Zukunft verbauten Mikroprozessoren sollen nicht größer sein als ein rotes Blutkörperchen. Das würde einem Durchmesser von etwa 7,5 Mikrometern entsprechen. Das sagte Mike Muller, der bei ARM für technische Entwicklung und Forschung verantwortlich ist, laut 'Wenn man die zusätzlichen Komponenten entfernt, die Transistoren zu einem Würfel neu anordnet und den für 2020 erwarteten Fortschritt bei der Herstellung einrechnet, dann wird ein Chip eben nicht größer sein als ein rotes Blutkörperchen.
Was nach Science-Fiction klingt würde aber nicht nur in der Medizin Anwendung finden. Muller betonte, dass Smartphones und Tablets enorm profitieren würden und zwar durch einen wesentlich gesenkten Stromverbrauch, da generell gilt: Je kleiner der Prozessor, desto sparsamer ist er.
Im Gegensatz zur Chip-Technologie würde sich die Akkutechnologie ungleich langsamer entwickeln, Muller rechnet bis Ende dieses Jahrzehnts nur mit einer Verdoppelung der Akkuleistung. Die Chiparchitektur wird sich dadurch wesentlich verändern: Die Systeme von Morgen werden unzählige Subsysteme haben, denen jeweils ganz spezifische Aufgaben (z. B. Musikwiedergabe) zugewiesen werden. Das Modell hat ARM bereits letzte Woche mit der Big.Little-Architektur vorgestellt.
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