Sean Parker: Facebook-Nutzer verlassen Netzwerk
Twitter oder Google+ gehen", sagte Sean Parker auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco. Parker, den viele wohl aus dem Film "The Social Network" kennen dürften, meinte auf dem Branchengipfel, dass Facebook den besonders aktiven Nutzern nicht genügend Möglichkeiten bieten würde, die Informationsflut zu managen.
In 'The Social Network' wurde Sean Parker von Justin Timberlake dargestellt
Gleichzeitig verteidigte Parker laut 'Mashable' die Entscheidung von Spotify, den Musikdienst eng mit Facebook zu verknüpfen, indem die Spotify-Nutzer einen Account beim sozialen Netzwerk anlegen müssen. Als Argument führte Parker die nackten Zahlen an: "Spotify bekommt dadurch Zugang zu etwa 800 Millionen Facebook-Nutzern."
Für Plattenfirmen hatte Parker keine lobenden Worte übrig und meinte, dass man diese heutzutage einfach links liegen lassen könne: "Jeder ist jetzt seines Glückes Schmied. Ich bin mir nicht sicher, warum man bei einem Plattenlabel unterschreiben sollte." Bands wären inzwischen alleine besser aufgestellt, außer sie benötigen ganz dringend Rat.
Parker argumentierte, dass die digitale Revolution die Schranken des Teilens von Musik aufgehoben hätte. Es koste heute nichts extra, eine weitere Kopie eines Liedes anzufertigen und es ist leichter als je zuvor eine Musik-Empfehlung von einem Freund zu bekommen. Plattenfirmen dagegen würden hinterherhängen, weil sie durch viele Schichten Bürokratie belastet wären, die man heutzutage längst nicht braucht. Deshalb entscheiden sich laut Parker immer mehr Künstler für andere Distributionskanäle, darunter Spotify.
Zum Abschluss versuchte Parker klarzustellen, dass er tatsächlich ein Mitgründer von Napster war und nicht bloß einer der ersten frühen Angestellten. Er erklärte, dass er einer der ersten drei Leute mit Anteilen gewesen sei als die Firma gegründet wurde.
"Es ist eine Bedrohung für Facebook, dass Power-User zu Für Plattenfirmen hatte Parker keine lobenden Worte übrig und meinte, dass man diese heutzutage einfach links liegen lassen könne: "Jeder ist jetzt seines Glückes Schmied. Ich bin mir nicht sicher, warum man bei einem Plattenlabel unterschreiben sollte." Bands wären inzwischen alleine besser aufgestellt, außer sie benötigen ganz dringend Rat.
Parker argumentierte, dass die digitale Revolution die Schranken des Teilens von Musik aufgehoben hätte. Es koste heute nichts extra, eine weitere Kopie eines Liedes anzufertigen und es ist leichter als je zuvor eine Musik-Empfehlung von einem Freund zu bekommen. Plattenfirmen dagegen würden hinterherhängen, weil sie durch viele Schichten Bürokratie belastet wären, die man heutzutage längst nicht braucht. Deshalb entscheiden sich laut Parker immer mehr Künstler für andere Distributionskanäle, darunter Spotify.
Zum Abschluss versuchte Parker klarzustellen, dass er tatsächlich ein Mitgründer von Napster war und nicht bloß einer der ersten frühen Angestellten. Er erklärte, dass er einer der ersten drei Leute mit Anteilen gewesen sei als die Firma gegründet wurde.
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