Google wird "Buzz" in Kürze offiziell einstellen
Blogbeitrag geäußert. Abgesehen von dem Social-Media-Dienst Buzz werden wie bereits erwähnt auch weitere Google-Dienste eingestellt.
Dazu gehört unter anderem die Code Search von Google. Über diesen Dienst, der im Januar des kommenden Jahres eingestellt wird, können interessierte Entwickler nach quelloffenem Source Code im Internet suchen. In diesem Zusammenhang wird auch die Code Search-Programmierschnittstelle geschlossen, so Google.
Ebenfalls im Januar wird sich der US-amerikanische Internetkonzern von Jaiku verabschieden. Darüber können die Nutzer Statusupdates an Freunde versenden. Google wird im Hinblick auf diesen Dienst eine Exportmöglichkeit für die Nutzerdaten zur Verfügung stellen.
Desweiteren wird Google die Möglichkeit, soziale Features über iGoogle zu verwenden, nicht mehr länger zur Verfügung stellen. Begründet wird diese Entscheidung damit, dass man künftig den Fokus verstärkt auf Google+ legen möchte. iGoogle wird grundsätzlich aber in der bisher bekannten Form auch weiterhin angeboten.
Über das Forschungsprogramm, welches als University Research Program for Google Search bezeichnet wird, gibt Google einigen ausgewählten Universitäten noch bis zum 15. Januar 2012 eine Schnittstelle für die Suchfunktion an die Hand.
Letztlich trennt sich Google noch von der Plattform Google Labs, über die sich experimentelle und noch unfertige Produkte ausprobieren lassen und von Boutiques.com sowie Like.com.
Bradley Horowitz, im Hause Google als Vice President für Produkte zuständig, hat sich zu diesem Thema in Form von einem Dazu gehört unter anderem die Code Search von Google. Über diesen Dienst, der im Januar des kommenden Jahres eingestellt wird, können interessierte Entwickler nach quelloffenem Source Code im Internet suchen. In diesem Zusammenhang wird auch die Code Search-Programmierschnittstelle geschlossen, so Google.
Ebenfalls im Januar wird sich der US-amerikanische Internetkonzern von Jaiku verabschieden. Darüber können die Nutzer Statusupdates an Freunde versenden. Google wird im Hinblick auf diesen Dienst eine Exportmöglichkeit für die Nutzerdaten zur Verfügung stellen.
Desweiteren wird Google die Möglichkeit, soziale Features über iGoogle zu verwenden, nicht mehr länger zur Verfügung stellen. Begründet wird diese Entscheidung damit, dass man künftig den Fokus verstärkt auf Google+ legen möchte. iGoogle wird grundsätzlich aber in der bisher bekannten Form auch weiterhin angeboten.
Über das Forschungsprogramm, welches als University Research Program for Google Search bezeichnet wird, gibt Google einigen ausgewählten Universitäten noch bis zum 15. Januar 2012 eine Schnittstelle für die Suchfunktion an die Hand.
Letztlich trennt sich Google noch von der Plattform Google Labs, über die sich experimentelle und noch unfertige Produkte ausprobieren lassen und von Boutiques.com sowie Like.com.
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