Brandgefahr: Sony ruft 1,6 Millionen TVs zurück
Hacker-Attacke waren, musste man nun eine Rückruf-Aktion für rund 1,6 Millionen Bravia-Flachbildfernseher bekannt geben.
Grund seien technische Probleme im Zusammenhang mit "fehlerhaften Komponenten" bei der Hintergrundbeleuchtung der Geräte, wie Unternehmensvertreterin Yuki Shima in Tokio mitteilte. So sei es zu insgesamt elf Vorfällen mit Rauchentwicklung und geschmolzenen Bauteilen gekommen. Diese haben sich allesamt in Japan ereignet, man könne allerdings nicht ausschließen, dass fehlerhafte Geräte auch in anderen Ländern ausgeliefert worden sind. Verletzt wurde bei den Vorfällen glücklicherweise niemand.
Von den insgesamt 1,6 Millionen Geräten sollen nach Angaben der 'BBC' 630.000 Stück in Europa verkauft worden sein. Es handelt sich um die Modelle KDL-40D3400, KDL-40D3500, KDL-40D3550, KDL-40D3660, KDL-40V3000, KDL-40W3000, KDL-40X3000, KDL-40X3500. Sony hat angekündigt, demnächst weitere Informationen auf seiner Website bereitzustellen. Registrierte Kunden sollen außerdem per E-Mail informiert werden.
Es ist nicht das erste Mal in diesem Monat, dass eine Rückruf-Aktion im Zusammenhang mit Sony-Produkten steht. Vor kurzem musste die KDDI Corp., Japans zweitgrößter Mobilfunk-Anbieter zwei Millionen Handys zurückrufen. Grund waren fehlerhafte, von Sony produzierte Akkus, die ebenfalls durch Überhitzung schmelzen konnten.
Auch in den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu diversen Rückrufaktionen: 2008 musste Sony rund 73.000 Vaio-Notebooks zurückrufen, ein Jahr davor waren 416.000 Digitalkameras betroffen.
Heute ist wohl nicht der beste Tag für Sony: Nachdem bekannt geworden ist, dass die Online-Netzwerke des Unternehmens erneut Ziel einer Grund seien technische Probleme im Zusammenhang mit "fehlerhaften Komponenten" bei der Hintergrundbeleuchtung der Geräte, wie Unternehmensvertreterin Yuki Shima in Tokio mitteilte. So sei es zu insgesamt elf Vorfällen mit Rauchentwicklung und geschmolzenen Bauteilen gekommen. Diese haben sich allesamt in Japan ereignet, man könne allerdings nicht ausschließen, dass fehlerhafte Geräte auch in anderen Ländern ausgeliefert worden sind. Verletzt wurde bei den Vorfällen glücklicherweise niemand.
Von den insgesamt 1,6 Millionen Geräten sollen nach Angaben der 'BBC' 630.000 Stück in Europa verkauft worden sein. Es handelt sich um die Modelle KDL-40D3400, KDL-40D3500, KDL-40D3550, KDL-40D3660, KDL-40V3000, KDL-40W3000, KDL-40X3000, KDL-40X3500. Sony hat angekündigt, demnächst weitere Informationen auf seiner Website bereitzustellen. Registrierte Kunden sollen außerdem per E-Mail informiert werden.
Es ist nicht das erste Mal in diesem Monat, dass eine Rückruf-Aktion im Zusammenhang mit Sony-Produkten steht. Vor kurzem musste die KDDI Corp., Japans zweitgrößter Mobilfunk-Anbieter zwei Millionen Handys zurückrufen. Grund waren fehlerhafte, von Sony produzierte Akkus, die ebenfalls durch Überhitzung schmelzen konnten.
Auch in den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu diversen Rückrufaktionen: 2008 musste Sony rund 73.000 Vaio-Notebooks zurückrufen, ein Jahr davor waren 416.000 Digitalkameras betroffen.
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