Steve Jobs: Sony verfilmt Leben des Apple-Gründers
Steve Jobs Fans auf der ganzen Welt und die IT-Branche in Trauer versetzte. Jobs hatte jahrelang gegen eine Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung gekämpft und erhielt unter anderem eine neue Leber. Doch alle Rettungsversuche halfen nichts, weshalb Jobs nur 56 Jahre alt geworden ist.
Nun wurde bekannt, dass sich Sony Pictures Entertainment die Rechte an der gedruckten Biografie "Steve Jobs: A Biography" gesichert hat und dessen Leben verfilmen wird. Das Buch sollte eigentlich Ende November veröffentlicht werden, aufgrund des plötzlichen Tods von Jobs wird es nun allerdings schon am 24. Oktober 2011 auf den Markt kommen.
Die Biografie von Steve Jobs stammt von Walter Isaacson, dem Chef der Denkfabrik Aspen-Institut. Isaacson, der zuvor auch Chef des US-Fernsehsenders CNN sowie Chef vom Dienst beim US-Nachrichtenmagazin Time gewesen ist, bezog den Apple-Gründer aktiv in seine Arbeit mit ein. So führte er über 40 Interviews mit Jobs und mehr als 100 weitere mit Personen, aus dem näheren Umfeld des Apple-CEOs.
In dem Bericht von Deadline New York heißt es weiter, dass sich Sony die Filmrechte an dem Buch einen Betrag in Höhe von 1 bis 3 Millionen US-Dollar hat kosten lassen. Der US-Amerikaner Mark Gordon, von dem der Erfolgsfilm "Der Soldat James Ryan" stammt, wird den Part des Produzenten übernehmen. Gordon war darüber hinaus an der Produktion von mehreren Roland-Emmerich-Filmen beteiligt.
Nicht einmal eine Woche ist es her, dass die Meldung hinsichtlich des Todes von Nun wurde bekannt, dass sich Sony Pictures Entertainment die Rechte an der gedruckten Biografie "Steve Jobs: A Biography" gesichert hat und dessen Leben verfilmen wird. Das Buch sollte eigentlich Ende November veröffentlicht werden, aufgrund des plötzlichen Tods von Jobs wird es nun allerdings schon am 24. Oktober 2011 auf den Markt kommen.
Die Biografie von Steve Jobs stammt von Walter Isaacson, dem Chef der Denkfabrik Aspen-Institut. Isaacson, der zuvor auch Chef des US-Fernsehsenders CNN sowie Chef vom Dienst beim US-Nachrichtenmagazin Time gewesen ist, bezog den Apple-Gründer aktiv in seine Arbeit mit ein. So führte er über 40 Interviews mit Jobs und mehr als 100 weitere mit Personen, aus dem näheren Umfeld des Apple-CEOs.
In dem Bericht von Deadline New York heißt es weiter, dass sich Sony die Filmrechte an dem Buch einen Betrag in Höhe von 1 bis 3 Millionen US-Dollar hat kosten lassen. Der US-Amerikaner Mark Gordon, von dem der Erfolgsfilm "Der Soldat James Ryan" stammt, wird den Part des Produzenten übernehmen. Gordon war darüber hinaus an der Produktion von mehreren Roland-Emmerich-Filmen beteiligt.
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