iPhone Prototyp doch nicht verschwunden? Update!
Prototypen eines iPhone 4 in einem Biergarten liegengelassen hatte und das Gerät von dem US-Technikblog Gizmondo gekauft und exklusiv vorgestellt worden war, soll sich dieses Ereignis wiederholt haben. Diesmal soll sich die Geschichte in einer mexikanischen Bar in San Francisco (Fotos der Bar) zugetragen haben.
Es dürfte allgegenwärtig bekannt sein, dass Apple seit dem letzten peinlichen Vorfall die Sicherheitsbestimmungen verschärft hat. Da erscheint es mehr als merkwürdig, dass schon wieder ein Gerät verschwunden sein soll. Die ganze Geschichte ins Rollen gebracht hatte der Branchendienst 'CNet'. Dieser berichtete, dass es Apple angeblich gelungen sei das iPhone 5 bis zu einem Einfamilienhaus zurückzuverfolgen. Doch weder das Gespräch mit einem Bewohner noch die Durchsuchung von dessen Wohnung brachten Ergebnisse. Die Informationen hatte CNet angeblich von einer Person erhalten, die mit der Untersuchung betraut war.
Im Gegensatz zum Ereignis des vergangenen Jahres gab es dieses Mal allerdings weder Fotos noch Details zum verschwundenen Gerät, das immer noch verschollen ist.
Inzwischen bestehen immer größere Zweifel an der Geschichte. Demnach soll die Polizei überhaupt nichts von irgendeiner Untersuchung im Zusammenhang mit dem angeblich verschwundenen iPhone-Prototypen gewusst haben. Gegenüber der Zeitung 'San Francisco Chronicle' erklärte ein Sprecher, dass keinerlei Aufzeichnungen existierten. Dies habe er auch genau so an CNet weitergegeben, doch der Branchendienst berichtete stattdessen, dass Apple zusammen mit der Polizei auf der Suche nach dem Gerät sei und auch schon eine Hausdurchsuchung gemacht wurde.
Aufgrund dessen spekulieren zahlreiche US-Medien mittlerweile sogar darauf, dass es sich bei der ganzen Geschichte lediglich um eine PR-Aktion für das iPhone 5 handeln könnte, das Gerüchten zufolge im Oktober erscheinen wird. Davon geht zumindest die 'International Business Times' aus. Andererseits hat ein Unternehmen wie Apple derartige Werbeaktionen eigentlich gar nicht nötig, denn die Produkte finden doch sowieso (fast) immer reißenden Absatz. Sowohl die CNet als auch Apple schweigen sich inzwischen über diesen Vorfall aus und sind zu keiner Stellungnahme bereit.
Update 17:40 Uhr:
Allem Anschein nach handelte es sich bei dem verlorenen iPhone-5-Prototypen doch nicht um eine harmlose PR-Kampagne. Die beiden Internetdienste "SF Weekly" und "Wall Street Journal" haben inzwischen übereinstimmend berichtet, dass es wohl doch zu einer Hausdurchsuchung gekommen ist. Diese Information hatten sie von einem Polizeisprecher erhalten.
Zwar bestätigte die Polizei von San Francisco, dass einige Beamte Mitarbeiter des Apple-Sicherheitsdienstes am vergangenen Freitag bei der Suche nach einem Gerät unterstützt hätten. Was genau gesucht wurde, wollte die Polizei allerdings nicht verraten. Da die Pressmitteilung den Titel "iphone5.doc" trug, dürfte es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Prototypen des iPhone 5 handeln.
Weshalb die Polizei den Einsatz zunächst nicht bestätigte, bleibt fraglich. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Apple den Vorfall möglichst vertuschen wollte, um kein weiteres Mal Hohn und Spott ernten zu müssen wie es bereits bei dem verlorenen iPhone-4-Prototypen im Jahr 2010 der Fall gewesen ist.
Die Story war für viele von Beginn an unglaubwürdig: nur ein Jahr nachdem ein Apple-Mitarbeiter den Es dürfte allgegenwärtig bekannt sein, dass Apple seit dem letzten peinlichen Vorfall die Sicherheitsbestimmungen verschärft hat. Da erscheint es mehr als merkwürdig, dass schon wieder ein Gerät verschwunden sein soll. Die ganze Geschichte ins Rollen gebracht hatte der Branchendienst 'CNet'. Dieser berichtete, dass es Apple angeblich gelungen sei das iPhone 5 bis zu einem Einfamilienhaus zurückzuverfolgen. Doch weder das Gespräch mit einem Bewohner noch die Durchsuchung von dessen Wohnung brachten Ergebnisse. Die Informationen hatte CNet angeblich von einer Person erhalten, die mit der Untersuchung betraut war.
Im Gegensatz zum Ereignis des vergangenen Jahres gab es dieses Mal allerdings weder Fotos noch Details zum verschwundenen Gerät, das immer noch verschollen ist.
Inzwischen bestehen immer größere Zweifel an der Geschichte. Demnach soll die Polizei überhaupt nichts von irgendeiner Untersuchung im Zusammenhang mit dem angeblich verschwundenen iPhone-Prototypen gewusst haben. Gegenüber der Zeitung 'San Francisco Chronicle' erklärte ein Sprecher, dass keinerlei Aufzeichnungen existierten. Dies habe er auch genau so an CNet weitergegeben, doch der Branchendienst berichtete stattdessen, dass Apple zusammen mit der Polizei auf der Suche nach dem Gerät sei und auch schon eine Hausdurchsuchung gemacht wurde.
Aufgrund dessen spekulieren zahlreiche US-Medien mittlerweile sogar darauf, dass es sich bei der ganzen Geschichte lediglich um eine PR-Aktion für das iPhone 5 handeln könnte, das Gerüchten zufolge im Oktober erscheinen wird. Davon geht zumindest die 'International Business Times' aus. Andererseits hat ein Unternehmen wie Apple derartige Werbeaktionen eigentlich gar nicht nötig, denn die Produkte finden doch sowieso (fast) immer reißenden Absatz. Sowohl die CNet als auch Apple schweigen sich inzwischen über diesen Vorfall aus und sind zu keiner Stellungnahme bereit.
Update 17:40 Uhr:
Allem Anschein nach handelte es sich bei dem verlorenen iPhone-5-Prototypen doch nicht um eine harmlose PR-Kampagne. Die beiden Internetdienste "SF Weekly" und "Wall Street Journal" haben inzwischen übereinstimmend berichtet, dass es wohl doch zu einer Hausdurchsuchung gekommen ist. Diese Information hatten sie von einem Polizeisprecher erhalten.
Zwar bestätigte die Polizei von San Francisco, dass einige Beamte Mitarbeiter des Apple-Sicherheitsdienstes am vergangenen Freitag bei der Suche nach einem Gerät unterstützt hätten. Was genau gesucht wurde, wollte die Polizei allerdings nicht verraten. Da die Pressmitteilung den Titel "iphone5.doc" trug, dürfte es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Prototypen des iPhone 5 handeln.
Weshalb die Polizei den Einsatz zunächst nicht bestätigte, bleibt fraglich. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Apple den Vorfall möglichst vertuschen wollte, um kein weiteres Mal Hohn und Spott ernten zu müssen wie es bereits bei dem verlorenen iPhone-4-Prototypen im Jahr 2010 der Fall gewesen ist.
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