Oracle untersagt Java-Verteilung in Linux-Distris
Die Debian-Entwickler haben auf die Mitteilung Oracles bereits reagiert. In ihrer Distribution soll zukünftig OpenJDK mitgeliefert werden. Etwas süffisant bedankte man sich bei Oracle, dass der Software-Konzern mit seiner Entscheidung die Entwicklung der freien Java-Implementierung vorantreibe.
Sylvestre Ledru, der seit anderthalb Jahren die Java-Integration in Debian betreute, äußerte aber auch Bedenken hinsichtlich des nun notwendig gewordenen Wechsels. Immerhin berge das OpenJDK noch eine Reihe von Fehlern, die im offiziellen Java nicht vorhanden sind. Er rief die Entwickler-Community auf, möglichst schnell an deren Behebung zu arbeiten, um den Nutzern Probleme zu ersparen.
Die DLJ wurde ursprünglich vom IT-Konzern Sun Microsystems, der vor einiger Zeit von Oracle übernommen wurde, entworfen. Die Lizenz erlaubte es, die Binär-Pakete von Java frei zu verbreiten.
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