Yahoo startet Experiment zum Kleine-Welt-Phänomen
Small World Experiment.
Jeder Facebook-Nutzer kann an der groß angelegten Untersuchung teilnehmen. Sobald man sich mit seinem Facebook-Konto eingeloggt hat, bekommt man eine Zielperson zugewiesen, die es zu erreichen gilt. Auf Wunsch kann man sich auch selbst in den Pool der Zielpersonen aufnehmen lassen. Anschließend wählt man aus der Kontaktliste von Facebook einen Freund aus, der das nächste Glied der Kette darstellen soll und so die Nachricht ihrem Ziel näher bringt.
"Durch die Teilnahme an diesem Experiment finden Sie nicht nur heraus, wie Sie mit Menschen in Verbindung stehen, die Sie anderenfalls vermutlich nie treffen würden, sondern tragen auch zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen von sozialen Netzwerken bei", erklärt Yahoo. "Wenn jeder die Nachrichten weiterleitet, erreicht Ihre Nachricht das Ziel. Wie viele Schritte sind erforderlich? Es gibt nur eine Methode, um dies herauszufinden."
Link: Small World Experiment von Yahoo
2008 hatten die Microsoft-Forscher Eric Horvitz und Jure Leskovec ein ähnliches Experiment durchgeführt. Sie werteten die Beziehungen von rund 90 Millionen Konten des Microsoft Messengers aus - insgesamt lagen den Forschern 30 Milliarden anonymisierte Nachrichten vor. Am Ende fanden sie heraus, dass zwei beliebige Personen durch 6,6 Schritte voneinander getrennt sind. 48 Prozent der Verbindungen konnten in 6 Schritten aufgebaut werden, 78 Prozent in 7. Ausnahmen gab es ebenso: Die längste Verbindung umfasste 29 Schritte.
Auch bei Yahoo interessiert man sich für das Kleine-Welt-Phänomen und startete ein Experiment. "Soziologen versuchen seit Jahrzehnten, diese Behauptung zu beweisen (oder zu widerlegen), das Problem ist jedoch weiterhin ungelöst. Jetzt steht uns mit Facebook endlich die Technologie zur Verfügung, um die Hypothese einer richtigen wissenschaftlichen Überprüfung zu unterziehen", heißt es in der Beschreibung des Jeder Facebook-Nutzer kann an der groß angelegten Untersuchung teilnehmen. Sobald man sich mit seinem Facebook-Konto eingeloggt hat, bekommt man eine Zielperson zugewiesen, die es zu erreichen gilt. Auf Wunsch kann man sich auch selbst in den Pool der Zielpersonen aufnehmen lassen. Anschließend wählt man aus der Kontaktliste von Facebook einen Freund aus, der das nächste Glied der Kette darstellen soll und so die Nachricht ihrem Ziel näher bringt.
"Durch die Teilnahme an diesem Experiment finden Sie nicht nur heraus, wie Sie mit Menschen in Verbindung stehen, die Sie anderenfalls vermutlich nie treffen würden, sondern tragen auch zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen von sozialen Netzwerken bei", erklärt Yahoo. "Wenn jeder die Nachrichten weiterleitet, erreicht Ihre Nachricht das Ziel. Wie viele Schritte sind erforderlich? Es gibt nur eine Methode, um dies herauszufinden."
Link: Small World Experiment von Yahoo
2008 hatten die Microsoft-Forscher Eric Horvitz und Jure Leskovec ein ähnliches Experiment durchgeführt. Sie werteten die Beziehungen von rund 90 Millionen Konten des Microsoft Messengers aus - insgesamt lagen den Forschern 30 Milliarden anonymisierte Nachrichten vor. Am Ende fanden sie heraus, dass zwei beliebige Personen durch 6,6 Schritte voneinander getrennt sind. 48 Prozent der Verbindungen konnten in 6 Schritten aufgebaut werden, 78 Prozent in 7. Ausnahmen gab es ebenso: Die längste Verbindung umfasste 29 Schritte.
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Michael Diestelberg
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