Kindle Cloud Reader:
Amazon-Bücher im Browser
Browser Chrome und Safari - weitere sollen folgen.
Mit der Web-basierten Lesesoftware verfolgt Amazon vor allem ein Ziel: Die Umgehung der Bedingungen, die Entwickler von iOS-Apps beachten müssen. Zwar steht Kindle auch für das iPhone und iPad zur Verfügung, doch der Kauf der E-Books darf ausschließlich über die Infrastruktur von Apple erfolgen. Es darf keinen Verweis auf die Verkaufsplattform von Amazon geben. Das Unternehmen hält sich an diese Bedingungen, stellt nun jedoch eine Alternative zur Verfügung.
Siehe auch: Apps: Apple verbietet Entwicklern eigene Verkäufe
Man weist explizit darauf hin, dass der Kindle Cloud Reader sehr gut auf dem iPad funktioniert. Dort soll er die bevorzugte Lösung sein, um E-Books zu erwerben, zumindest wenn es nach Amazon geht. Das iPhone dagegen wird derzeit nicht unterstützt - hier verweisen die Entwickler auf die native Kindle-App für iOS.
In einem kurzen Praxistest hinterließ der Kindle Cloud Reader einen positiven Eindruck. Er verhält sich wie eine Offline-Anwendung und lässt sich dadurch sehr gut nutzen. Die Benutzeroberfläche beim Lesen eines Buches wurde sehr schlicht gestaltet, so dass man nicht vom Buch abgelenkt wird. Sämtliche Bücher, die man in der Vergangenheit via Kindle bezogen hat, stehen umgehend zur Verfügung, da Amazon sie in seiner Cloud vorhält.
Damit erschließt Amazon die größte und am weitesten verbreitete Plattform, das Web. Mit modernen Browsern kann man seine E-Books lesen. Dabei spielt es keine Rolle, auf welcher Hardware und Software der Browser ausgeführt wird. Dank der Nutzung von HTML5 stehen die elektronischen Bücher auf Wunsch auch ohne Internetverbindung zur Verfügung - ein expliziter Download ist nicht notwendig. Offiziell unterstützt Amazon mit dem Kindle Cloud Reader lediglich die Mit der Web-basierten Lesesoftware verfolgt Amazon vor allem ein Ziel: Die Umgehung der Bedingungen, die Entwickler von iOS-Apps beachten müssen. Zwar steht Kindle auch für das iPhone und iPad zur Verfügung, doch der Kauf der E-Books darf ausschließlich über die Infrastruktur von Apple erfolgen. Es darf keinen Verweis auf die Verkaufsplattform von Amazon geben. Das Unternehmen hält sich an diese Bedingungen, stellt nun jedoch eine Alternative zur Verfügung.
Siehe auch: Apps: Apple verbietet Entwicklern eigene Verkäufe
Man weist explizit darauf hin, dass der Kindle Cloud Reader sehr gut auf dem iPad funktioniert. Dort soll er die bevorzugte Lösung sein, um E-Books zu erwerben, zumindest wenn es nach Amazon geht. Das iPhone dagegen wird derzeit nicht unterstützt - hier verweisen die Entwickler auf die native Kindle-App für iOS.
In einem kurzen Praxistest hinterließ der Kindle Cloud Reader einen positiven Eindruck. Er verhält sich wie eine Offline-Anwendung und lässt sich dadurch sehr gut nutzen. Die Benutzeroberfläche beim Lesen eines Buches wurde sehr schlicht gestaltet, so dass man nicht vom Buch abgelenkt wird. Sämtliche Bücher, die man in der Vergangenheit via Kindle bezogen hat, stehen umgehend zur Verfügung, da Amazon sie in seiner Cloud vorhält.
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