Zweistufiger Login macht Google-Dienste sicherer
Erst wenn beide Hürden genommen wurden, erhält man Zugriff auf den gewünschten Dienst. Gelingt es einem Angreifer, dass persönliche Passwort zu erschleichen, nützt ihm das nichts, denn solange er nicht das Handy seines Opfers besitzt, kann er sich nicht einloggen. Vor allem in Zeiten, in denen das Hacken von Datenbanken auf der Tagesordnung steht, kann der zusätzliche Schutz sicher nicht verkehrt sein.
Anwendungen, die das zweistufige Anmeldeverfahren von Google nicht unterstützen, beispielsweise ein E-Mail-Client wie Thunderbird, werden mit Hilfe von Einmal-Passwörtern eingerichtet. Über die Kontoverwaltung kann man bei Google einen solchen Code erzeugen, den man als Passwort verwendet. Über Googles Kontenverwaltung erfolgt auch die Einrichtung der so genannten 2-Step Verification. Weitere Informationen beinhaltet das eingebettete Video.
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Michael Diestelberg
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