Google+ verzeichnet leichten Besucherrückgang
TechCrunch' wurden in der letzten Woche 1,79 Millionen Visits gezählt - drei Prozent weniger als in der Vorwoche (1,86 Millionen Visits). Dabei sollte man jedoch berücksichtigen, dass sich die Angaben ausschließlich auf die USA beziehen. Außerhalb der Vereinigten Staaten gibt es bereits zahlreiche Nutzer des sozialen Netzwerks von Google.
Besorgniserregend ist auch die Zeit, die ein Nutzer von Google+ durchschnittlich in dem Social Network verbringt. Demnach waren die Anwender in der letzten Woche im Durchschnitt fünf Minuten und 15 Sekunden beschäftigt - danach zogen sie weiter zu einem anderen Web-Angebot. In der Vorwoche waren es noch fünf Minuten und 50 Sekunden.
Nach dem guten Start von Google+ müssen sich die Verantwortlichen nun mit der Weiterentwicklung beeilen, denn die Nutzer, die sich angemeldet haben, benötigen einen Grund zum Bleiben. Nur dann werden weitere Personen eingeladen. Ein wichtiger Schritt wird die Schaffung von Unternehmensseiten sein - das Interesse der Industrie ist vorhanden, was die Sperrung zahlreicher Profile zeigt, denen keine natürliche Person zugeordnet werden konnte. Die Online-Spiele, die in Google+ integriert werden sollen, könnten für den durchschnittlichen Internetnutzer ein Argument für den Wechsel von Facebook darstellen.
Siehe auch: Google+: Stellungnahme zu Pseudonym-Profilen
WinFuture bei Google+: plus.google.com
Laut einem Bericht von 'Besorgniserregend ist auch die Zeit, die ein Nutzer von Google+ durchschnittlich in dem Social Network verbringt. Demnach waren die Anwender in der letzten Woche im Durchschnitt fünf Minuten und 15 Sekunden beschäftigt - danach zogen sie weiter zu einem anderen Web-Angebot. In der Vorwoche waren es noch fünf Minuten und 50 Sekunden.
Nach dem guten Start von Google+ müssen sich die Verantwortlichen nun mit der Weiterentwicklung beeilen, denn die Nutzer, die sich angemeldet haben, benötigen einen Grund zum Bleiben. Nur dann werden weitere Personen eingeladen. Ein wichtiger Schritt wird die Schaffung von Unternehmensseiten sein - das Interesse der Industrie ist vorhanden, was die Sperrung zahlreicher Profile zeigt, denen keine natürliche Person zugeordnet werden konnte. Die Online-Spiele, die in Google+ integriert werden sollen, könnten für den durchschnittlichen Internetnutzer ein Argument für den Wechsel von Facebook darstellen.
Siehe auch: Google+: Stellungnahme zu Pseudonym-Profilen
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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