In einigen Tätigkeitsbereichen, zum Beispiel Desktop-Computer und Laptops, stellte die EU-Kommission Überschneidungen in diesem Zusammenhang fest. Allerdings spricht man von einem Marktanteil, der auch in Deutschland und Dänemark, relativ gering sein soll. In diesen beiden Ländern soll sich die Übernahme am meisten auswirken.
Die Übernahme bereitete der Computerkonzern Lenovo schon Anfang Juni dieses Jahres vor. Mehr als 600 Millionen Euro will das Unternehmen dafür ausgeben. Hierbei handelt es sich um den größten Zukauf des Konzerns seit der Akquisition des PC-Geschäftes von IBM vor sechs Jahren.
Die Angestellten des deutschen Elektronikspezialisten werden ihren Arbeitsplatz den aktuellen Plänen zufolge behalten dürfen.
2011-07-26T19:29:57+02:00Sebastian Gruber
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