Crysis 2: EA erklärt die Entscheidung gegen Steam

Seit Mitte Juni wird das Videospiel Crysis 2 nicht mehr über die Steam-Plattform aus dem Hause Valve vertrieben. In diesem Zusammenhang hat sich der Senior Vice President David DeMartini von Electronic Arts nun zu Wort gemeldet. Die Entscheidung gegen die Download-Plattform Steam habe man nicht getroffen, weil man das Angebot aus dem Hause Valve als eine Konkurrenz zum hauseigenen Dienst namens Origin sieht, sagte er. Primär habe dies damit zu tun, dass die Entwickler den Kunden ihre Spiele und Inhalte möglichst überall zugänglich machen möchten.

Dies sei jedoch mit den Bestimmungen von Steam nicht in der gewünschten Form möglich. Mit anderen Partnern, zu denen beispielsweise Gamestop oder Amazon gehören, soll dies kein Problem darstellen.

Grundsätzlich könne jeder interessierte Anbieter Spiele aus dem Hause Electronic Arts vertreiben. Allerdings sieht man es als eigene Verantwortung an, die Kunden mit Updates, Patches und zusätzlichen Inhalten zu versorgen. Eine solche Bindung zu den Kunden könne man mit Steam nicht aufrechterhalten.

Diesbezüglich sagte David DeMartini, dass es sich um einen schwierigen Sachverhalt handle, wenn ein Download-Dienstleister dem Publisher verbietet, die Spieler mit eben solchen Updates versorgen zu dürfen. Dennoch hofft man, in absehbarer Zeit eine beidseitig akzeptable Lösung für dieses Problem finden zu können. Logo, Electronic Arts, Ea, Origin Logo, Electronic Arts, Ea, Origin Electronic Arts
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