Kino.to: Freilassung nach umfassendem Geständnis

Die sächsischen Strafverfolger können bei ihren weiteren Ermittlungen gegen die Betreiber des Streaming-Portals Kino.to Erfolge vermelden. Einen der Beschuldigten habe man nach einer umfassenden Aussage aus der Untersuchungshaft entlassen können, hieß es heute. "Umfangreiche und glaubhafte" Angaben habe man hier sowohl über dessen Wirken als auch über die Aktivitäten seiner Partner erhalten. Aktuell befinden sich noch elf weitere Personen in Untersuchungshaft, die dem Kreis der Betreiber zugerechnet werden. Die Ermittlungen seien durch die Aussage spürbar vorangebracht worden, teilte die Staatsanwaltschaft Dresden mit.

Kino.to war über lange Zeit eines der meistgenutzten Portale, über die sich Nutzer Zugang zu kostenlosen Streams von Filmen und Serien zu verschaffen. Einige der Stream-Hoster, zu denen von der Video-Plattform verwiesen wurde, sollen vom gleichen Personenkreis betrieben worden sein.

Ihnen wird von der Justiz, die Kino.to vor zwei Wochen schloss, nun die Bildung einer kriminellen Vereinigung und gewerbsmäßige Verletzung des Urheberrechts vorgeworfen. Wie die Ermittler berichteten, wurden mit dem Angebot hohe Einnahmen erzielt. Bisher habe man Beträge im Millionen-Euro-Bereich sowie Autos von Beschuldigten beschlagnahmt. Polizei, Haft, Gefängnis, Ermittlung, Verhör Polizei, Haft, Gefängnis, Ermittlung, Verhör
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