Cisco soll China bei Netzüberwachung helfen

Internet & Webdienste Dem in den Vereinigten Staaten ansässigen Netzwerkausrüster Cisco wird vorgeworfen, mit der chinesischen Regierung kooperiert zu haben, um eine bessere Überwachung der Internetnutzer ermöglichen zu können. Stellvertretend für die Religionsgemeinschaft Falun Gong hat die Human Rights Law Foundation laut einem Artikel der 'New York Times' bereits eine Anklage in diesem Zusammenhang vor einem US-Gericht eingereicht.

Darin wirft man dem Netzwerkausrüster vor, hauseigene Geräte so modifiziert zu haben, dass eine Überwachung auf einfachere Art und Weise möglich sein soll.

Ferner habe Cisco dabei geholfen, eine Firewall auf den Weg zu bringen, mit der sich die Internetnutzung sehr stark einschränken lassen soll. Überdies sollen sich mit den entwickelten Technologien Regimegegner gezielt ausfindig machen lassen.

Bei diesen Anschuldigungen stützt man sich auf angeblich interne Dokumente. Besonders für Aufträge aus China soll Cisco sehr stark geworben haben, heißt es.

Der Netzwerkausstatter hat bereits auf diese Thematik reagiert und teilte mit, dass man das hauseigene Equipment nicht zu den geschilderten Zwecken angepasst habe. Bei den angesprochenen Zensurmaßnahmen war man nicht behilflich, heißt es.
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