Software ohne Lizenz: Mitarbeiter gefährden Firmen
Fast ein Fünftel hat schon einmal Programme ohne Genehmigung der IT-Abteilung auf den Rechner aufgespielt. Häufig geschieht dies, wenn kurzfristig ein bestimmtes Problem gelöst werden muss, für das aktuell kein Programm vorhanden ist. Nur zwei Prozent der Arbeitnehmer gaben daher an, regelmäßig nichtlizenzierte Software zu verwenden.
Damit sind die Arbeitnehmer dienstlich zwar deutlich disziplinierter als auf ihren privaten Rechnern, auf denen fast ein Drittel schon einmal Software ohne Lizenz genutzt hat, sie stellen die IT-Abteilungen dennoch vor große Probleme. Denn der Einsatz von unlizenzierter Software kann für Unternehmen teuer werden.
"Der Einsatz von unlizenzierter Software kann Schadensersatzklagen der Hersteller nach sich ziehen, denen sich natürlich kein Unternehmen aussetzen will. Deswegen haben mittlerweile die meisten Unternehmen sehr strenge Systemrichtlinien, welche die Installation von Programmen durch die Mitarbeiter verbieten", sagte Bernhard Schweitzer, Manager Professional Services bei Insight.
Allerdings liegt die Verantwortung nicht bei den Beschäftigten allein, so ein Fazit der Studie. Etwa drei Viertel der deutschen Unternehmen beschäftigen sich zwar aktiv mit dem Management ihrer Softwarelizenzen, um Unter- oder Überlizenzierungen zu vermeiden. Allerdings werden dabei die Mitarbeiter oft zu wenig einbezogen.
Damit sind die Arbeitnehmer dienstlich zwar deutlich disziplinierter als auf ihren privaten Rechnern, auf denen fast ein Drittel schon einmal Software ohne Lizenz genutzt hat, sie stellen die IT-Abteilungen dennoch vor große Probleme. Denn der Einsatz von unlizenzierter Software kann für Unternehmen teuer werden.
"Der Einsatz von unlizenzierter Software kann Schadensersatzklagen der Hersteller nach sich ziehen, denen sich natürlich kein Unternehmen aussetzen will. Deswegen haben mittlerweile die meisten Unternehmen sehr strenge Systemrichtlinien, welche die Installation von Programmen durch die Mitarbeiter verbieten", sagte Bernhard Schweitzer, Manager Professional Services bei Insight.
Allerdings liegt die Verantwortung nicht bei den Beschäftigten allein, so ein Fazit der Studie. Etwa drei Viertel der deutschen Unternehmen beschäftigen sich zwar aktiv mit dem Management ihrer Softwarelizenzen, um Unter- oder Überlizenzierungen zu vermeiden. Allerdings werden dabei die Mitarbeiter oft zu wenig einbezogen.
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