Smartphone-Gezwitscher: Fotografen stören Vögel
Die Fotografen setzen zunehmend auf Apps, in denen Vogelstimmen als Audiodatei eingebettet sind. Diese täuschen beispielsweise vor, dass ein konkurrierender Artgenosse ins Brutrevier eingedrungen ist. Die Vögel verlassen daraufhin ihr Nest, um nach dem Rechten zu sehen und geraten so schneller vor die Linse.
"Das ist das moderne Äquivalent zur Entenpfeife", erklärte Erin McDaid vom Wildlife Trust in Nottingham gegenüber dem 'Telegraph'. Es führt dazu, dass die Tiere immer häufiger ihre Nachkommen vernachlässigen: Eier werden nicht intensiv genug ausgebrütet und geschlüpfte Jungvögel erhalten nicht genug Nahrung.
McDaid weiß von Situationen zu berichten, in denen gleich mehrere Fotografen zeitgleich in der selben Region auf diese Art Vögel anlocken wollten. "Das bringt die Vögel in die Defensive", erklärte er. Immer wieder hätten Wildhüter versucht, den Fotografen das Problem zu erklären. Einige stellen ihren eigenen Spaß am Hobby aber trotzdem ständig über das Wohl der Natur.
Jene, die ihr Verhalten nicht freiwillig ändern, drohen nun Anzeigen. Die Grundlage dafür bilden Gesetze, die mutwillige Störungen des Wildbestandes unter Strafe stellen. McDaid will dabei aber nicht als technikfeindlich wirken. Entsprechende Inhalte auf Smartphones würden gute Möglichkeiten bieten, die Natur besser kennenzulernen, erklärte er. Nur die Vogelstimmen-Apps würden hier ein ernstes Problem verursachen.
"Das ist das moderne Äquivalent zur Entenpfeife", erklärte Erin McDaid vom Wildlife Trust in Nottingham gegenüber dem 'Telegraph'. Es führt dazu, dass die Tiere immer häufiger ihre Nachkommen vernachlässigen: Eier werden nicht intensiv genug ausgebrütet und geschlüpfte Jungvögel erhalten nicht genug Nahrung.
McDaid weiß von Situationen zu berichten, in denen gleich mehrere Fotografen zeitgleich in der selben Region auf diese Art Vögel anlocken wollten. "Das bringt die Vögel in die Defensive", erklärte er. Immer wieder hätten Wildhüter versucht, den Fotografen das Problem zu erklären. Einige stellen ihren eigenen Spaß am Hobby aber trotzdem ständig über das Wohl der Natur.
Jene, die ihr Verhalten nicht freiwillig ändern, drohen nun Anzeigen. Die Grundlage dafür bilden Gesetze, die mutwillige Störungen des Wildbestandes unter Strafe stellen. McDaid will dabei aber nicht als technikfeindlich wirken. Entsprechende Inhalte auf Smartphones würden gute Möglichkeiten bieten, die Natur besser kennenzulernen, erklärte er. Nur die Vogelstimmen-Apps würden hier ein ernstes Problem verursachen.
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Christian Kahle
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